News & Pressemitteilungen

News & Pressemitteilungen

Informieren Sie sich über aktuelle Neuigkeiten rund um unser Unternehmen.

Nachfolgend finden Sie alle Neuigkeiten aus unserem Unternehmen und relevante Presseinformationen.

Kuhn-Baumaschinen News

Kompaktgeräte 2019
Mittwoch, 3. April 2019

Kuhn Baumaschinen Deutschland
bietet seinen Kunden die flächendeckende Sicherheit eines starken Partners im Vertriebs- und Servicegebiet Bayern und Baden-Württemberg mit Niederlassungen in Hohenlinden, Stuttgart, Ulm und zukünftig auch in Wörth a. d. Donau bei Regensburg. Neben dem Vertrieb und der Vermietung von neuen und gebrauchten Baumaschinen zählen zum Produktportfolio ebenso der Service, die Beratung und die Finanzierung für die Maschinen. Kuhn Baumaschinen Deutschland ist Teil der Firmengruppe Kuhn, die seit mehr als vier Jahrzehnten eine etablierte Vertriebs- und Serviceorganisation in der Baumaschinenbranche und größter privater Komatsu-Händler in Europa ist. Mit den Top-Marken Komatsu, Topcon, McCloskey und HBM Nobas bietet Kuhn Baumaschinen Deutschland für alle Branchen rund um den Bau ein umfangreiches Produktsortiment.

Bauma 2019 München
Donnerstag, 21. Februar 2019

Besuchen Sie uns auf der

Bauma  8.-14. April 2019 in München

Halle C6 und im Freigelände Mitte bei Komatsu

 

Komatsu stellt auf der bauma marktführende Produkte und Dienstleistungen sowie technische Neuentwicklungen vor. Auf Innovationen in Digital- und Umwelttechnologien liegt ein besonderer Fokus. Im Außenbereich werden Bau- und Gewinnungsmaschinen live präsentiert u.a. ein PC4000.

 

Schneeräumarbeiten mit einer Komatsu D61 Planierraupe
Donnerstag, 24. Januar 2019

Schneeräumarbeiten mit einer Komatsu D61 Planierraupe im Katastrophengebiet Reith im Winkl (Bayern)

Herbst- Winteraktion 2018/19
Montag, 26. November 2018

Der nächste Winter kommt bestimmt –
und Ihre Maschine ist startklar!

KUHN Aktuell 40/2018
Mittwoch, 23. Mai 2018

Neuerste Informationen aus dem Bereich der Kuhn Baumaschinen.

Ausgabe 40/2018

Der Komatsu Muldenkipper HD405-8 beim Granit- und Schotterwerk Venus
Donnerstag, 8. März 2018

Stark, wendig und sicher: Der Komatsu Muldenkipper HD405-8

 

Granit ist ein bewährter Straßenbaustoff. Seit 110 Jahren hat sich das Granit- und Schotterwerk Venus einen Namen in der Abbau-Branche gemacht. Dabei zählt man auf einen leistungsstarken Fuhrpark. Kürzlich wurde bei Kuhn ein neuer und leistungsstarker Muldenkipper erworben.

 

Das Granit- und Schotterwerk Venus – im niederbayerischen Schwarzach gelegen – kann auf eine lange und erfolgreiche Firmengeschichte zurückblicken. Begonnen hat alles im Jahr 1908 mit der Übernahme einer Steinschlägerei durch Ludwig (I) und Maria Venus. Die Gewinnung des Quarzgesteins und die Herstellung von Straßenschotter waren damals noch schwerste Handarbeit. Die Anschaffung einer Dampfmaschine und eines Steinbrechers im Jahr 1910 erleichterte die harte Arbeit wesentlich. 1919 wurde der Fuhrpark mit einem Lastkraftwagen ausgestattet, dem ersten im ganzen Landkreis. Und wie damals – so legt das Unternehmen auch heute viel Wert auf einen leistungsstarken und hochqualitativen Fuhrpark. Im November letzten Jahres hat die „Ludwig Venus GmbH & Co. KG“ den Komatsu Muldenkipper HD405-8 von Kuhn übernommen. „Wir waren bereits mit dem Vorgängermodell HD405-6 sehr zufrieden, weshalb wir uns zum Kauf des neuen Geräts entschieden haben“, sagen Seniorchef Ludwig Venus (III) und Juniorchef Ludwig Venus (IV), die heute die Geschäfte des Traditionsunternehmens führen.

SPARSAM UND WENDIG

„Der neue Muldenkipper hat einen kraftstoffsparenden Antriebsstrang, ist besonders wendig und kann aufgrund der größeren Reifen eine höhere Nutzlast befördern“, erklärt Ludwig Venus jun. die Vorteile des Arbeitsgeräts. Eingesetzt wird der Muldenkipper im Granit- und Schotterwerk Venus beim Transport von Rohgestein des gesprengten Haufwerkes hin zum Vorbrecher.

Über die „Auto Retard Speed Control“ lässt sich beim HD405-8 leicht eine konstante Geschwindigkeit für das Befahren von Gefällestrecken einstellen, sodass der Fahrer sich voll und ganz auf das Lenken konzentrieren kann. Ebenfalls zum Fahrerkomfort bei, trägt der kleine Wenderadius. Das Federbein der Vorderradaufhängung besitzt einen besonderen A-förmigen Dreieckslenker, der am Hauptrahmen gelenkig gelagert ist. Durch den größeren Zwischenraum kann das Vorderrad größere Lenkwinkel einnehmen. „Das geräumige Fahrerhaus mit seinen ergonomischen Bedienelementen stellt einen komfortablen Arbeitsplatz für unsere Fahrer dar“, erklärt Juniorchef Ludwig Venus. Derzeit beschäftigt das Familienunternehmen 18 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

SICHERHEIT

Der Komatsu Muldenkipper zeichnet sich weiters durch ein besonderes Sicherheitspaket aus. Dank der moderaten Steigung der rutschfesten Zugangstreppe mit Handläufen kann der Fahrer leicht in die Fahrerkabine gelangen. Zudem gibt es eine Geschwindigkeitsbegrenzung: Die maximale Fahrgeschwindigkeit für beladene sowie Leerfahrten kann unabhängig voneinander begrenzt werden. Und das Antiblockiersystem verhindert, dass die Räder blockieren, wenn Betriebsbremse und Retarder eingesetzt werden, und minimiert so das Risiko, dass die Maschine auf glattem Boden ins Rutschen gerät. „Wir beziehen seit 2005 Baumaschinen von der Firma Kuhn und sind mit dieser Partnerschaft sehr zufrieden“, so Juniorchef Ludwig Venus. Leistungsfähige Maschinen und kompetente Arbeitskräfte zählen zu den wichtigsten Grundsteinen des Familienunternehmens. „Arbeitseifer, unsere kaufmännische Führung, Weitblick und kontinuierliche Modernisierungsmaßnahmen sowie die hervorragende Qualität unseres Granits und Edelsplitts sorgen dafür, dass unser Betrieb auch überregional bekannt ist“, freut sich Ludwig Venus (IV).

Komatsu E- Dumper
Dienstag, 6. Februar 2018

Sehr geehrte Damen und Herren.

 

Im unten aufgeführten Video sehen Sie einige Fahrversuche des Komatsu E-Dumpers. Das Gerät läuft bis jetzt tadellos und ist sicherlich für die ersten Kundenbesuche ab Beginn Februar bereit. Bitte beachten Sie auch die erstmals in Mitteleuropa verwendete „Gummimulde“, auch dies eine echte Innovation aus dem Hause e-mining!

 

 

Pressemitteilungen

Uniterra setzt in der grünen Branche auf Komatsu Fuhrpark
Donnerstag, 16. März 2023

 

28. Februar 2023

 

Mit Komatsu Power zum Erfolg

 

Uniterra setzt in der grünen Branche auf Komatsu Fuhrpark

 

MÜNCHSMÜNSTER (MA). Ausgerüstet mit neuester Maschinentechnologie von Komatsu will Ali Blakaj sein Unternehmen Uniterra weiter erfolgreich in die Zukunft führen. Erst vor zwölf Jahren machte der Unternehmer sich selbständig – heute führt er ein mittelständisches Unternehmen mit 50 Mitarbeitern und arbeitet auf circa zehn Baustellen parallel. Im Einsatz sind verschiedene Kettenbagger, wie ein PC 16R-3HS, zwei PC 138US-11, zwei PC 210LC-11, ein PC 88MR-11, ein PC 228USLC-11 und etliche Radlader wie zum Beispiel WA 320-8, WA 380-7, WA 70M-8 und WA 80-6. Die Maschinen werden im Landschafts- und Erdbau für alle anfallenden Arbeiten eingesetzt.

 

2011 machte sich Ali Blakaj selbständig und erarbeitete sich durch seine Zuverlässigkeit schnell einen guten Ruf bei seinen Kunden, die Aufträge wurden mehr, so dass er 2015 die Uniterra Garten- und Landschaftsbau GmbH gründete und weiter expandierte. 2021 eröffnete Blakaj im Münchener Norden neben dem Hauptsitz in Großmehring einen Zweitstandort. Als mittelständischer, inhabergeführter Betrieb mit über 50 festangestellten Mitarbeitern ist er mittlerweile spezialisiert auf alle Dienstleistungen rund um Erd- und Landschaftsbau und hat den Ruf, Projekte in den Großräumen München, Nürnberg, Ingolstadt, Regensburg und Augsburg termingerecht, wirtschaftlich und in hoher Qualität fertigzustellen.

 

Von Anfang an setzte er auf Komatsu Technologie. Denn zu einer erfolgreichen Weiterentwicklung eines Unternehmens und auch um umfangreichere Aufgaben übernehmen zu können, braucht man eine passende und moderne Maschinentechnik. „Kuhn Baumaschinen liefert uns eine umfangreiche und vielfältige Auswahl an Komatsu-Maschinen, mit denen wir ein breites Arbeitsumfeld abdecken können. Der Service läuft wie geschmiert, deshalb ist Kuhn auch immer wieder unsere erste Wahl“, fasst der Unternehmer Blakaj zusammen.

 

So laufen bei Uniterra auf verschieden Baustellen, wie zum Beispiel in Großmehring beim Interpark, in Dasing, im Raum Nürnberg, Augsburg, München und in Kiefersfelden derzeit zahlreiche Komatsu Maschinen auf den Uniterra Baustellen.

 

Auch in Zukunft will Ali Blakaj eng mit Kuhn Baumaschinen zusammenarbeiten, „denn die über Jahre gewachsene Geschäftsbeziehung mit Kuhn Deutschland besteht aus gegenseitiger Wertschätzung, zielorientierten Lösungen, einer guten Beratung und einem starken Serviceteam“, erklärt der Uniterra Inhaber überzeugt.

Vielseitig und effektiv - der Komatsu Kompaktbagger PC88MR-11
Montag, 13. März 2023

3. März 2023

 

Vielseitig und effektiv

 

Allrounder aus Lachen setzt auf neuen Komatsu Bagger

 

LACHEN (MA). Als Allrounder kann Hans-Jürgen Einsiedler viele Dienstleitungen rund um den Bau anbieten. Seit 2020 ist der Unternehmer selbständig, zuerst im Winterdienst und Transport. Seit vergangenem Jahr bietet er auch Baggerarbeiten an. So wurde auch ein großes Unternehmen im Umkreis auf ihn aufmerksam und engagierte in als Subunternehmer. An diesem Punkt war für Einsiedler klar: Er muss in eine neue Maschine investieren um die zusätzlichen Aufträge schnell und effektiv erledigen zu können. So entschied er sich, seinen Fuhrpark um einen PC88MR-11 zu ergänzen, den er hauptsächlich im Kanal- und Straßenbau sowie in der Gartengestaltung einsetzen kann.

 

Hans-Jürgen Einsiedler entschied sich für eine Komatsu Maschine aus dem Hause Kuhn, da ihm die Service-Nähe der Kuhn Niederlassung wichtig war und er von Kuhn das perfekt auf ihn abgestimmte Full-Servicepaket angeboten bekam. Außerdem überzeugten ihn die Nachhaltigkeit der Komatsu Maschinen sowie Leistungsstärke und Zuverlässigkeit.

 

Die Kompaktbagger von Komatsu heben sich durch ihre kompakten Abmessungen und überragende Wendigkeit von den Wettbewerbermaschinen ab. Dank seiner großen Schwenkkraft ist der PC88MR-11 ausgezeichnet für Einsätze am Hang geeignet und verfügt zudem über eine enorme Antriebskraft.

 

Der PC88MR-11 zeichnet sich nicht nur durch seine Abmessungen, sondern auch durch seine starken Hubkräfte aus. Diese Kombination aus Leistung, idealen Abmessungen und hervorragender Bedienung machen den PC88MR-11 zur ersten Wahl für feinfühlige Arbeiten im GaLaBau oder bei Erdbaueinsätzen, aber auch zum Heben von schweren Lasten auf engen Baustellen sowie im Straßen- und Kanalbau.

 

Neben den Leistungsdaten und dem sparsamen Spritverbrauch überzeugte Einsiedler unter anderem auch die große, geräumige Fahrerkabine und der niedrige Geräuschpegel. Eingesetzt wird der Kompaktbagger circa 1000 Betriebsstunden pro Jahr für alle Aufgaben im Straßen- und Kanalbau, sowie in der Gartengestaltung.

Professionelle Abbrucharbeiten
Donnerstag, 9. März 2023

Pressemitteilung

 

1. März 2023

 

 

Professionelle Abbrucharbeiten

 

 

Komatsu Kurzheck Bagger von Kuhn im Einsatz bei Hofmair

 

UNTERMARCHENBACH (MA). Seit nunmehr über 40 Jahren produziert das Familienunternehmen Hofmair Baustoffe in bester Qualität im eigenen Kies- und Betonwerk im Landkreis Freising. Abbruch- und Erdarbeiten sowie Transportdienstleistungen runden das Angebotsspektrum ab. Ihr Slogan: „Qualität, damals wie heute! Das ist Hofmair in Untermarchenbach bei Freising.“

 

Um im Abbruchsektor bei kleineren und mittleren Abbruchobjekten technisch erstklassig aufgestellt zu sein, entschied sich der Inhaber Manuel Hofmair für einen Komatsu Hydraulikbagger PC 228USLC-11 aus dem Hause Kuhn. Der Kurzheck Bagger erfüllt die Anforderungen von Hofmair voll. Aber nicht nur hinsichtlich der Effizienz und des Kraftstoffverbrauches. Er erfüllt die Emissionsvorschriften gemäß EU Stufe V und bietet Wendigkeit und Vielseitigkeit gepaart mit höchstem Fahrerkomfort. Die rundum abgerundete Oberwagenstruktur des PC 228USLC-11 ermöglicht mit seinem geringen Heckschwenkradius Einsätze auf engstem Raum. Außerdem bietet er optimalen Stand durch das zusätzliche Schild und Verstellausleger. Das hohe Einsatzgewicht trotz der kompakten Bauweise waren neben einem guten Preis-Leistungsverhältnis ausschlaggebend für die Kaufentscheidung des Unternehmers.  

 

Neben sechs Prozent geringerem Kraftstoffverbrauch im Vergleich zum Vorgängermodell verfügt der Kompaktbagger außerdem über das neuste Kamerasystem KomVision. Dies sind mehrere, an der Maschine installierte hochwertige und vernetzte Kameras, die in Echtzeit ein Bild der direkten Umgebung aus der Vogelperspektive auf das Breitbild-Monitorsystem übertragen. Vor jeder Bewegung kann der Fahrer so schnell und einfach die Umgebung der Maschine überprüfen und minimiert das Risiko für Personen im Arbeitsbereich. Die Neutralstellungserkennung für die Joysticks für Laufwerk und Arbeitsausrüstung – so wie auch die Kontrollanzeige des Sicherheitsgurts, der akustische Fahralarm als auch die hochverschleißfesten Trittflächen mit rutschfester Oberfläche sorgen für höchste Sicherheit.

 

 

Was vor über 45 Jahren mit Anton Hofmair als kleiner Baggerbetrieb begann, entwickelte sich über die Jahrzehnte zu einem etablierten Familienbetrieb. Inzwischen in dritter Generation steht der Name Hofmair für ein umfassendes und ineinandergreifendes Paket an Leistungen rund um das Kies- und Transportbetonwerk, welches weit über den Landkreis Freising hinaus für seine Qualität und Kundenzufriedenheit bekannt ist. Seit 2014 wird das Kies- & Betonunternehmen von Manuel Hofmair geführt. Das Familienunternehmen beschäftigt 25 Mitarbeiter. Das Kernteam wird durch Aushilfskräfte und Subunternehmer unterstützt.

 

Der neue Kurzheck Bagger arbeitet bei Hofmair überwiegend im Abbruch wird aber auch in den anderen Bereichen eingesetzt, wenn er gebraucht wird. „Durch seine kompakte Bauweise ist er ideal für kleinere bis mittlere Abbruchobjekte, wie zum Beispiel Einfamilienhäuser oder Garagen aber auch im Erdbau kann er gut eingesetzt werden“, erklärt Manuel Hofmair. Mit dem PC 228USLC-11 mit Kurzheck ist er absolut zufrieden. „Wir würden uns jederzeit wieder für die Maschine entscheiden“, resümiert er.

Black Power im GaLaBau
Mittwoch, 22. Februar 2023

Black Power im GaLaBau

 

Komatsu Minibagger von Kuhn verstärkt Fuhrpark von Leonhard Vogl

 

WEYARN (MA). Beim Garten- und Landschaftsbauunternehmen Leonhard Vogl stand vor kurzem eine Neuinvestition in Form eines Minibaggers an. Der Unternehmer prüfte die in Frage kommenden Maschinen auf Herz und Nieren. So auch den Komatsu Minibagger PC26MR-5, der auf dem Gelände der Firma Kuhn getestet wurde und gesamtumfänglich überzeugte.

 

Von Gartengestaltung und -pflege über Baumfällung, Baumpflege, bis zu Erdarbeiten, Pflasterarbeiten und Winterdienst – dies alles bietet Leonhard Vogl mit seinen Mitarbeitern an. 2013 gründete er sein Unternehmen, seit 2021 ist Vogl Meister im Garten- und Landschaftsbau. Nun stand der nächste Meilenstein im Unternehmen an, der Kauf der ersten Neumaschine. Davon hatte er genaue Vorstellungen. Neben Preis und Leistung, neuester Technik und an seine Bedürfnisse angepasste Sonderausstattung in Form einer zentralen Schmieranlage, zwei Zusatzkreisläufen und Powertilt wollte er die Maschine in Schwarz lackiert haben. Ein einheitlicher Auftritt aller Maschinen – das ist dem Unternehmer wichtig – und sorgt für einen hohen Wiedererkennungswert, was im Garten- und Landschaftsbau sehr wichtig ist.

 

Dass der Komatsu Minibagger hinsichtlich Leistung, Effizienz und Kraftstoffverbrauch seine Ansprüche erfüllt, testete Vogl bei einer Maschinendemo auf dem Gelände von Kuhn Baumaschinen in Hohenlinden. Hier setzte sich der Komatsu PC26MR-5 deutlich von Mitbewerbern ab, auch hinsichtlich Vielseitigkeit und einfacher Handhabung. Der Minibagger bietet Wendigkeit gepaart mit höchstem Fahrerkomfort. Er ermöglicht mit seinem geringen Heckschwenkradius Einsätze auf engstem Raum, dies ist im GaLaBau enorm wichtig, da gerade in Privatgärten oft sehr beengte Platzverhältnisse herrschen. Mit ihren kompakten Abmessungen können sie auch dort noch sicher arbeiten, wo herkömmliche Bagger nicht mehr eingesetzt werden können.

 

Die Minibagger PC24 und 26 sind bekannt für hohe Leistung und Vielseitigkeit. Ihr robuster Aufbau und die hohe Stabilität bieten hohe Sicherheit unter verschiedenen Einsatzbedingungen, dies ist im Garten- und Landschaftsbau sehr wichtig.

 

Auch das Transportgewicht spielte bei der Kaufentscheidung eine wichtige Rolle - die Maschinen müssen oft schnell und unkompliziert mit Pkw und Anhänger zum Einsatzort gebracht werden. Dies ist sowohl mit dem PC24 als auch mit dem PC26 aufgrund der kompakten Abmessungen und des Gewichtes problemlos möglich. Neben der Bauweise zeichnet die beiden Minibagger von Komatsu die einfache Bedienung und die unkomplizierte Wartung aus. Ebenso wie die hydraulische Vollausstattung, die den Unternehmer überzeugt hat. Das CLSS (Closed-centre Load Sensing System) Hydrauliksystem stellt hohe Leistung, Geschwindigkeit und präzise Steuerung sicher. Dank der Kombination aus Verstellpumpe und CLSS-Hydrauliksystem kann der Fahrer alle Bewegungen der Maschine unabhängig von Last oder Motordrehzahl mit maximaler Effizienz steuern.

 

So haben die moderne Technik, die Ausstattung und das gute Preis-Leistungsverhältnis neben dem Service von Kuhn Baumaschinen Leonhard Vogl voll überzeugt.

 

Ein Hoflader für alle Fälle
Mittwoch, 15. Februar 2023

Ein Hoflader für alle Fälle

 

 

Vielfältiger Einsatz in der Landwirtschaft - Neuer Komatsu Radlader WA80M-8

 

 

BAIERN/BERGANGER (MA). Seit 300 Jahren gibt es den landwirtschaftlichen Betrieb von Jakob Huber. Der Familienbetrieb betreibt in achter Generation Milchwirtschaft und setzt auf moderne Laufstallhaltung und innovative Melkrobotertechnik. Für die vielfältigen Aufgaben im landwirtschaftlichen Betrieb schaffte Jakob Huber kürzlich einen kompakten Komatsu Radlader WA80M-8 an, geliefert von Kuhn Baumaschinen in Hohenlinden.

Der vielseitige WA80 wird bei Huber für verschiedenste Aufgaben eingesetzt. Fütterung, sowie Transport von Futter, gehören zu seinen Aufgaben, ebenso wie Hofpflege, Stallarbeiten oder der Einsatz im Forstbetrieb. So ist der vielseitige Komatsu Radlader ständig im Einsatz. Zur Standardausrüstung des Kompaktradladers gehört der leicht bedienbare, markenkompatible hydraulische Schnellwechsler, mit dem unkompliziert, je nach Einsatzgebiet, das passende Anbauteil installiert werden kann. So sind die verschiedensten Anbauteile bei Huber täglich im Einsatz: Schaufel, Schubschild, Staplergabeln, Klammerschaufel und für Holzarbeiten eine Holzklammer.

 

Neben dem Preis-Leistungsverhältnis waren entscheidende Kriterien für den Kauf des WA80 die Wendigkeit, die Hubkraft und die Auskipphöhe, damit unter anderem der Mischwagen für die Futtermischung einfach befüllt werden kann. Ebenso sollte der Lader eine geräumige Kabine mit erhöhter Sitzposition haben, der Übersichtlichkeit halber.

 

Der WA80M-8 von Komatsu erfüllte alle diese Kriterien. Die ergonomische Fahrerkabine bietet mit ihrem großzügigen Innenraum und der großflächigen Verglasung erstklassigen Fahrerkomfort. Die Pendelhinterachse sorgt für perfekten Fahrerkomfort, höchste Stabilität und maximale Leistung beim Einsatz. Dies macht den Lader mit seinen kompakten Abmessungen zum optimalen Helfer in der Landwirtschaft.

 

800 Stunden im Jahr soll der Radlader auf dem Huberhof im Einsatz sein. Bedient wird er von der ganzen Familie. Neben Jakob Huber selbst, fährt auch seine Frau Anna und sein Sohn Max, die beide die Landwirtschaft mitbetreiben. Neben den täglichen Arbeiten wie Fütterung, Stallarbeiten und Reinigung, wird der Radlader auch speziell in der Erntezeit gebraucht und auch bei den anfallenden Arbeiten im Wald, um Holz zu transportieren und zu verladen. So gibt es im landwirtschaftlichen Betrieb von Jakob Huber jede Menge zu tun für den neuen Komatsu Radlader, um die Familie bei den täglichen Arbeiten zu unterstützen.

Hälbich setzt auf intelligente Maschinentechnik im Zweierpack von Komatsu
Donnerstag, 15. Dezember 2022

Mit doppelt neuer Technologie in die Zukunft

 

Hälbich setzt auf intelligente Maschinentechnik im Zweierpack von Komatsu

 

 

EISELFING (MA). Gestärkt mit neuester Maschinentechnologie will die Hälbich Dienstleistungs GmbH aus Eiselfing bei Rosenheim in die Zukunft gehen. Um dieses Ziel effektiv umsetzen zu können, schaffte das Unternehmen kürzlich neueste intelligente Maschinentechnologie von Komatsu an: einen Bagger PC290LCi-11 und eine Raupe D71PXi-24. Die Maschinen werden unter anderem in den Sparten Landschafts- und Erdbau, Gestaltung von Ausgleichsflächen, Rodungen, Renaturierung und beim Hochwasserschutz eingesetzt.

 

Auf bis zu zehn Baustellen parallel arbeitet die Hälbich Dienstleistungs GmbH mittlerweile mit etwa 40 Maschinen. 1992 gründet Eberhard Hälbich sein Unternehmen und erarbeitet sich mit landwirtschaftlichen Dienstleitungen schnell einen guten Ruf und expandiert weiter. Seit 2001 bietet er erfolgreich viele Arbeiten rund um Energieholz an. 2021 eröffnet Hälbich eine neue Werkstatt und einen Lagerplatz mit mehr als 10.000 Quadratmetern. Als mittelständischer Betrieb mit knapp 60 Mitarbeitern ist er mittlerweile spezialisiert auf alle Dienstleistungen rund um Holz und Natur und gehört zu den leistungsfähigsten Unternehmen in diesem Bereich in Bayern.

Zu einer erfolgreichen Weiterentwicklung eines Unternehmens und um auch umfangreichere Aufgaben übernehmen zu können, braucht man auch die passende neueste Maschinentechnik. Diese zeigt sich in der i-Technologie von Komatsu. Der PC290LCi-11 Hydraulikbagger überzeugt einerseits neben der Erfüllung der geltenden Abgasnormen EU Stufe V aber auch durch gesteigerte Kraftstoffeffizienz von bis zu sechs Prozent weniger Verbrauch. Höchster Fahrerkomfort und die neue Sicherheitsausrüstung von Komatsu, die den neuesten Sicherheitsnormen entspricht und das Risiko für Personen in der Kabine und im Umfeld der Maschine minimiert. Die Neutralstellungserkennung für die Joysticks für Laufwerk und Arbeitsausrüstung erhöht die Sicherheit auf der Baustelle – so wie auch die Kontrollanzeige des Sicherheitsgurts und der akustische Fahralarm. Die hochverschleißfesten Trittflächen mit rutschfester Oberfläche sorgen langfristig für höchste Sicherheit.

Andererseits liegt sein Wettbewerbsvorteil in der ab Werk integrierten, innovativen Maschinensteuerung von Komatsu. Durch diese technische Neuerung kann der Fahrer sich voll und ganz auf die Einsatzeffizienz konzentrieren, während das System sicherstellt, dass nur genau so viel Material bewegt wird, wie geplant.

Für verschiedenste Einsätze rund um Erdbewegung und Renaturierung wurde die neue Komatsu Raupe D71PXi-24 angeschafft. Neben der Größe der Raupe hat den Unternehmer unter anderem die Effizienz der Maschine und die Zuverlässigkeit der alten Komatsu-Raupen überzeugt, verbunden mit dem verlässlichen Support von Kuhn. Neben der Benutzerfreundlichkeit und Übersichtlichkeit der Raupe überzeugte natürlich auch die integrierte GPS Steuerung. Die bei anderen Herstellern am Schild installierten Komponenten der Maschinensteuerung werden bei Komatsu durch zwei, ab Werk installierte GNSS-Antennen auf dem Kabinendach, eine moderne inertiale Messeinheit (IMU+) und Zylinder mit Hubwegsensoren ersetzt. Das tägliche An- und Abbauen von Antennen und Kabeln am Schild ist so nicht mehr nötig und der damit verbundene Verschleiß der Komponenten entfällt.

 

Die Komatsu D71PX-24 Planierraupe ist ein Alleskönner und deshalb perfekt für Planier- und Erdbewegungseinsätze. Der neue Komatsu-Motor gemäß EU Stufe V ist produktiv, zuverlässig und effizient. Seine geringen Emissionswerte steigern die Umweltfreundlichkeit und der leistungsstarke Motor trägt zur Reduzierung der Betriebskosten bei. Der hydrostatische Antrieb sorgt für die maximale Leistung der D71PX-24. Im Einsatz liefert er höchste Zugkräfte und einen kraftstoffeffizienten Antrieb für Grob- und Feinplanierarbeiten. Mit dem wählbaren „Quick-Shift“- oder „Variable Speed“ kann der Fahrer die Leistung der Maschine an die jeweiligen Einsatzbedingungen anpassen. Deshalb war die ausgereifte Intelligente Maschinensteuerung von Komatsu neben der hervorragenden Sicht auf das Planierschild schließlich auch Kaufargument. 

 

Die beiden Komatsu Maschinen ergänzen den Maschinenpark von Hälbich perfekt und stehen für eine weitere Investition des Unternehmens in eine erfolgreiche Zukunft.

Firma Kuhn setzt weiterhin auf Sonnenenergie
Montag, 5. Dezember 2022

05.12.2022

 

Firma Kuhn ist überzeugt von Sonnenenergie
 

Salzburg AG ist verlässlicher Partner des Salzburger Unternehmens

 

Die Firma Kuhn setzt bereits seit 2020 auf Energie aus Sonnenkraft. In diesem Jahr installierte die Salzburg AG eine 19 kWp starke Anlage am Dach des Headquarters in Eugendorf (Salzburg). 2021 folgte der Standort Himberg in Niederösterreich mit einer 119 kWp großen Anlage. Jetzt setzt Kuhn seine PV-Strategie auch an ihren Standorten in Deutschland, Oberösterreich und Tirol fort: Hier entstehen Anlagen mit einer gesamten Leistung von rund 227 kWp.

 

Bald bezieht das Unternehmen an den Standorten in Traun – Oberösterreich - und Stans in Tirol Strom aus der eigenen Photovoltaik-Anlage. Kuhn hat sich auch bei diesen beiden Standorten für das Contracting-Modell der Salzburg AG entschieden.

 

Von der Planung bis zur Installation und der späteren Betriebsführung inklusive Monitoring der Anlage übernimmt die Salzburg AG die komplette Abwicklung sämtlicher PV-Agenden. Nach Ablauf der Vertragslaufzeit geht die PV-Anlage direkt in das Eigentum der Firma über. Dieses Modell ist speziell für Industriebetriebe interessant, die ihren Strom zum Großteil selbst verbrauchen. „Wir bei Kuhn legen sehr viel Wert auf Klima- und Umweltschutz. Daher war es für uns sofort klar, dass wir nach und nach alle unsere Standorte mit PV-Anlagen ausstatten wollen. Begonnen haben wir 2020 mit unserem Headquarter in Eugendorf und es freut mich sagen zu können, dass bereits 2023 alle unsere österreichischen Standorte PV-Strom erzeugen werden“, erklärt Geschäftsführer Stefan Kuhn die Strategie seines Unternehmens.

 

Auch die deutschen Standorte in Hohenlinden und Wörth-Wiesent stattete die Salzburg AG 2022 mit PV-Modulen aus. „Auch die Salzburg AG freut sich über die Kooperation mit der Firma Kuhn, denn das Unternehmen nimmt in Sachen Klima- und Umweltschutz eine echte Vorreiterrolle ein. Es ist uns ein besonderes Anliegen derartige Salzburger Unternehmen in Sachen Klimawende zu unterstützen“, sagt Salzburg AG CEO Leonhard Schitter.

 

Hoffnung spenden für Familien von Sternenkindern
Dienstag, 29. November 2022

29. November 2022

 

Hoffnung spenden

 

Kuhn Baumaschinen spendet wieder für Ambulantes Kinderhospiz München

 

MÜNCHEN (MA). Besonderen Fokus setzt die Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München (AKM) in diesem Jahr auf Familien von so genannten Sternenkindern.

Sternenkinder sind Kinder, deren Leben endet, bevor es richtig beginnt. Das Leben dieser Familien steht plötzlich Kopf - wo eben noch Vorfreunde war, ist plötzlich Leere. Diese Familien, die von dem Schicksal betroffen sind, ein Kind  kurz vor, während oder kurz nach der Geburt zu verlieren, finden Hilfe und Unterstützung bei der Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München (AKM). Diese wiederum ist auf Spenden angewiesen. Deshalb spendete Kuhn Baumaschinen Deutschland auch in diesem Jahr wieder gerne, um diese wertvolle Arbeit zu unterstützen.

 

Die Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München betreut seit 2004 Familien mit unheilbar kranken und lebensbedrohlich schwerkranken Ungeborenen, Neugeborenen, Kleinkindern, Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen sowie auch schwerstkranke Eltern mit Minderjährigen im Haushalt. Die Stiftung muss sich zu über 70 Prozent aus Spenden finanzieren. Ihre Arbeit wird bisher noch nicht staatlich und nur zum Teil von den Krankenkassen unterstützt. Die Leistungen der Stiftung für die Familien sind komplett kostenfrei. Ziel ist es – getreu dem Motto der Stiftung: „Nicht das Leben mit Tagen, sondern die Tage mit Leben füllen“ – den Familien in dieser schwierigen Zeit eine feste Stütze zu sein und Momente der Sicherheit, Geborgenheit und Normalität zu schenken.

So war es der Geschäftsführung von Kuhn Baumaschinen Deutschland ein Anliegen, die Stiftung auch in diesem Jahr wieder aktiv zu unterstützen. Am 29. November übergaben Geschäftsführer Friedrich Mozelt und Ramona Roith, kaufmännische Leiterin, den symbolischen Scheck an Gianluca Tucciarone vom Ambulanten Kinderhospiz in München.

application/pdf 2022_11_pm_akm.pdf (272.17 KB)

Vier neue Komatsu Radlader und Bagger für Sommer- und Winterdienst
Dienstag, 14. Juni 2022

Vielseitig im Einsatz

 

NERSINGEN (MA). In einem leistungsstarken Unternehmen werden auch leistungsstarke Maschinen benötigt – so investierte Friedrich Bergstreiser nicht nur in neue Mitarbeiter, sondern er erweiterte auch den Fuhrpark um vier neue Komatsu Maschinen. Ein neuer Radlader WA100 und ein WA70, sowie ein Kompaktbagger PC58 und ein PC26 wurden angeschafft. Der Unternehmer entschied sich wieder für Komatsu Maschinen aus dem Hause Kuhn, da er mit den Radladern und Baggern bisher nur die besten Erfahrungen gemacht hat – und natürlich mit dem Service und der Beratung von Kuhn Baumaschinen.

 

Gegründet hat Friedrich Bergstreiser das Unternehmen 2006. Er startete mit Montagetechnik und Sanierung. Zehn Jahre später kam die Sparte Galabau hinzu, in der er sich schnell einen guten Ruf bei den Kunden erarbeitete und expandierte. Die Mitarbeiterzahl wuchs und im Krisenjahr 2020, zu Corona Zeiten, ergriff er die Chance eine Betontankstelle zu kaufen, welche er seitdem erfolgreich betreibt. An der Betontankstelle in Nersingen können sich Kunden ohne vorherige Anmeldung oder lange Wartezeiten verschiedene Sorten Beton abholen.

 

Im Laufe der Jahre hat sich also aus FB Montagetechnik Bergstreiser ein leistungsstarkes Unternehmen entwickelt. Zehn Mitarbeiter sind dort mittlerweile beschäftigt, die Söhne Thomas und Edgar arbeiten ebenso im Betrieb. Die vier neuen Komatsu Maschinen ergänzen den Fuhrpark sowohl im Galabau, als auch an der Betontankstelle und werden je nach Bedarf eingesetzt. Außerdem werden die Komatsu Radlader im Winterdienst, den Bergstreiser seit 2021 seinen Kunden zusätzlich anbietet, eingesetzt. Er ist überzeugt: „Die Komatsu Radlader sind einfach die Besten im Winterdienst, die Rundumsicht ist perfekt, Leistung und Spritverbrauch ebenso“.

 

So ist der neue Komatsu Radlader WA70M-8 in nahezu allen Bereichen in denen Bergstreiser tätig ist, im Einsatz. Neben erstklassigen Fahrerkomfort, optimaler Sicht und Sicherheit und ergonomischen Bedienelementen, verfügt der Kompaktlader über ein modernes, markantes Design. Mit seinem hydraulischen Schnellwechsler, der EF-Kinematik mit Parallelhub und einer großen Palette an verfügbaren Anbaugeräten ist der Komatsu WA70M-8 eine extrem vielseitige Maschine.

 

Der größere WA100M-8 ist bekannt für seine Effizienz, Zuverlässigkeit und auch Vielseitigkeit. Sein leistungsstarker Motor gemäß EU Stufe V, das bewährte SCR-Modul zur selektiven katalytischen Reduktion und die hochwertige Serien- und Sonderausrüstung ermöglicht kosteneffiziente Einsätze.

 

Die selben Maschinen hat Bergstreiser bereits im Fuhrpark und Kaufkriterium für die neuen Modelle waren die sehr gute Leistung, der geringe Spritverbrauch und die hervorragende Bedienbarkeit der Maschinen. Bei den Radladern hob Bergstreiser auch im speziellen die sehr gute Rundumsicht bei den Komatsu Geräten hervor.

 

Bei den Minibaggern kommt es dem Unternehmer speziell auf die Hubkraft an, denn die Maschinen werden größtenteils im Galabau eingesetzt, unter anderem zum Betonsteine setzen. Der PC58MR-5 eignet sich hier besonders durch seine Leistung und Vielseitigkeit. Mit seinen 5,64 Tonnen Betriebsgewicht und 29,1 kW Motorleistung ist er gleichzeitig kraftvoll und kompakt. Der kleine PC26MR-5 Minibagger ermöglicht höchste Leistung auf engen Raum und wird bei Bergstreiser ebenso hauptsächlich im Galabau eingesetzt.

 

Intelligente Raupen in drei Größen
Freitag, 29. April 2022

 

 

PRESSEMITTEILUNG 

 

 

 

25. April 2022

 

 

Raupen für alle Fälle

 

 

Raupen-Gerd setzt auf intelligente D155 von Komatsu für große Einsätze

 

 

GONDENBRETT-WASCHEID (MA). In Erdbau- und Planierarbeiten ist der Unternehmer Gerd Heinz schon seit einigen Jahren erfolgreich tätig. Kürzlich investierte der Unternehmer in eine neue Raupe aus dem Hause Kuhn – mittlerweile die Dritte in drei Jahren – um seine Kunden in allen Projektgrößen unterstützen zu können. Die D155AXi-8 ist für die ganz großen Projekte gedacht, überall da, wo große Mengen an Material zu bewegen sind, wie zum Beispiel im Steinbruch, bei Rekultivierung und Gewinnung, oder auch für den Windradanlagenbau, der aufgrund der Energiewende in Zukunft wachsen wird.


Gerd Heinz ist für alle Projektgrößen gut gerüstet. Mit seinen „kleinen“ Komatsu Raupen D85 PXi sowie der D51 PXi arbeitet er im Verkehrswegebau, wie zum Beispiel an Autobahnen, Bundes- und Landstraßen, im Waldwegebau, im Straßenbau bei Neubaugebieten und bei Zufahrten von Windparks.

 

Um aber in Zukunft auch Großflächen bearbeiten zu können, wie bei der Gewinnung in Steinbrüchen oder um Stellflächen für Windkraftanlagen mit den nötigen Zufahrten, Logistikflächen, Außenanlagen oder Flächen im landwirtschaftlichen Bereich noch besser bedienen zu können, schaffte er die „große“ Komatsu Raupe D155AXi an.

 

Die Komatsu D155AXi-8 wurde speziell für anspruchsvolle Einsätze auf großen Baustellen entwickelt, auf denen große Mengen Material bewegt werden müssen und präzise Oberflächenbearbeitung gefordert ist. Sie ist ab Werk mit der intelligenten Maschinensteuerung von Komatsu ausgerüstet und erledigt den gesamten Einsatz mit äußerster Effizienz – vom ersten bis zum letzten Arbeitsschritt. Das zur Standardausrüstung gehörende hocheffiziente Getriebe der D155-8 schaltet automatisch in den passenden Gang. Die integrierten, voreingestellten Fahrgeschwindigkeiten reduzieren Einsatzzeiten und erleichtern dem Fahrer die Arbeit. IMC (Intelligent Machine Control), die serienmäßige Steuereinheit mit Touchscreen ist ab Werk installiert und stellt dem Fahrer eine leicht verständliche und intuitiv zu bedienende Benutzeroberfläche zur Verfügung. Sie ist hoch angebracht, lässt sich für optimale Ablesbarkeit neigen und behindert nicht die Sicht auf den Einsatzbereich.

 

Ob Planierarbeiten, Rekultivierung oder Wegebau und Instandsetzung, die Maschinen müssen bei Gerd Heinz zuverlässig und effizient arbeiten. Aus diesem Grund entschied sich das Unternehmen auch wieder für eine intelligente Komatsu Raupe von Kuhn. Denn die D85PXi-18 sowie die D51 PXi leisten treue Dienste bei jedem Einsatz. Neben der optimalen Größe für den jeweils vorgesehenen Einsatz, war das leichte Handling und das hervorragende Preis-/Leistungsverhältnis Kriterium für die Neuanschaffung. Besonderes Augenmerk legte der Lohnunternehmer auf die neueste Technologie, Benutzerfreundlichkeit und Übersichtlichkeit der Raupe, um seine Kunden optimal bei jedem Bauvorhaben unterstützen zu können. Mehr Informationen finden Sie unter: www.raupen-gerd.de

Neueste Komatsu i-Technologie im Doppelpack PC210LCi-11 und D61PXi-24
Dienstag, 26. April 2022

 

 

PRESSEMITTEILUNG 

18. April 2022

 

 

Neueste Technologie im Doppelpack

 

 

Intelligentes Duo von Komatsu bei Schneider Erdbau in Peiting

 

 

PEITING (MA). „Wir schaffen Raum für neue Vorhaben“ – um ihr Unternehmensmotto effektiv umsetzen zu können, schaffte Schneider Erdbau kürzlich neueste intelligente Maschinentechnologie von Komatsu an: einen Bagger PC210LCi-11 und eine Raupe D61PXi-24. Die Maschinen werden in den Sparten Straßenbau, Deponiebau und Erdbau eingesetzt.

 

Auf 15 Baustellen parallel arbeiten mittlerweile etwa 100 Mitarbeiter für das Unternehmen Schneider Erdbau, welches bereits 1953 gegründet und durch Pioniergeist, Mut und Kontinuität der Gründer und Geschäftsführer in der Region fest verankert ist. Der Schreinermeister Andreas Schneider und der Architekt Heinrich Schnitzlein trafen gleich zur Firmengründung eine innovative und richtungsweisende Entscheidung. Da zu dieser Zeit noch alle Aushubarbeiten von Hand ausgeführt wurden, entschlossen sie sich, einen transportablen Bagger anzuschaffen. Es war der erste zwischen Mittenwald und Lechfeld. Dieser Dolberg-Bagger, den ein Schlossermeister in Westfalen gebaut hatte, kostete damals 43.000 DM, der Löffelinhalt betrug 0,38 m³. Bereits 1955 kaufte man den zweiten Bagger, etwas größer und mit einem Löffelinhalt von 0,60 m³, eine Planierraupe und einen Lastwagen dazu.

 

Sohn Rudolf Schneider, der seit Gründung erst als Baggerführer, dann als technischer Angestellter und ein paar Jahre später verantwortlich für den technischen Ablauf bei der Schneider GmbH war, übernahm den Betrieb 1969.  Unter seiner Leitung wurde das Unternehmen kontinuierlich weiter ausgebaut und nach dem neuesten technischen Stand erweitert. 1991 zog die Firma Schneider in ein neu erbautes Firmengebäude, in dem heute ein beachtlicher Bestand an technisch neuen Baugeräten steht. Ab1997 teilte sich der Firmeninhaber Rudolf Schneider die Geschäftsführung mit seinem Schwiegersohn Georg Kees. Da sich das Tätigkeitsfeld der Firma Schneider Bagger und Planierraupenbetrieb GmbH enorm erweiterte und veränderte, erfolgte im Jahr 2002 die Umfirmierung in Schneider Erd-Tiefbau GmbH.

 

Im Jahr 2003 feierte die Firma Schneider Erd-Tiefbau GmbH das fünfzigjährige Bestehen und beschäftigte schon 40 Mitarbeiter. Heute ist das vielseitige Unternehmen mit fast 100 Mitarbeitern im Straßenbau, Deponiebau, Rückbauarbeiten, Gewerbeabbrüche, Kanal- und Rohrleitungsbau, Hochwasserschutz, Baugrubenherstellung, Fundamentaushubarbeiten, Erschließung von Baugebieten und der Gebäudeentkernung erfolgreich tätig.

Schneider Erdbau ist bekannt für eine gute Portion Pioniergeist, begeisterte und motivierte Mitarbeiter und für neueste Technologie im Fuhr- und Maschinenpark. Georg Kees, Vollblut-Manager und von DDW - „Die Deutsche Wirtschaft“ als eine der Führungspersönlichkeiten der deutschen Wirtschaft in den Rankings der wichtigsten Unternehmen Deutschlands gelistet, leitet das Unternehmen seit 2019 als Geschäftsführer. Mit Begeisterung und Engagement will der Unternehmer weiter hoch hinaus, das spiegelt sich auch in seinem Hobby wieder, bei dem er erfolgreich als Skitourengeher Berge wie den Mont Blanc besteigt.

Zu einer erfolgreichen Weiterentwicklung eines Unternehmens braucht man auch die passende neueste Maschinentechnik. Diese zeigt sich in der i-Technologie von Komatsu. Der PC210LCi-11 Hydraulikbagger überzeugt einerseits neben der Erfüllung der geltenden Abgasnormen EU Stufe V, durch gesteigerte Kraftstoffeffizienz von bis zu sechs Prozent weniger Kraftstoffverbrauch, höheren Fahrerkomfort und neue Sicherheitsausrüstung. Andererseits liegt sein Wettbewerbsvorteil in der ab Werk integrierten, innovativen Maschinensteuerung von Komatsu. Durch diese technische Neuerung kann der Fahrer sich voll und ganz auf die Einsatzeffizienz konzentrieren, während das System sicherstellt, dass nur genau so viel Material bewegt wird, wie geplant.

 

Für verschiedenste Einsätze wurde die neue Komatsu Raupe D61PXi-24 angeschafft. Sie unterstützt unter anderem zwei ältere Raupen D51 im Maschinenpark, welche zuverlässige Dienste leisten. Aufgrund des erhöhten Materialtransports und der guten Auftragslage hat sich Kees entschieden, eine weitere, etwas größere Raupe anzuschaffen. Neben der Größe der Raupe hat den Unternehmer unter anderem die Effizienz der Maschine und die Zuverlässigkeit der alten Komatsu-Raupen überzeugt, verbunden mit dem verlässlichen Support von Kuhn. Neben der Benutzerfreundlichkeit und Übersichtlichkeit der Raupe überzeugte natürlich auch die integrierte GPS Steuerung. Die bei anderen Herstellern am Schild installierten Komponenten der Maschinensteuerung werden bei Komatsu durch zwei ab Werk installierte GNSS-Antennen auf dem Kabinendach, eine moderne inertiale Messeinheit (IMU+) und Zylinder mit Hubwegsensoren ersetzt. Das tägliche An- und Abbauen von Antennen und Kabeln am Schild ist so nicht mehr nötig und der damit verbundene Verschleiß der Komponenten entfällt. Die beiden Komatsu Maschinen ergänzen den modernen Maschinenpark von Schneider Erdbau perfekt und stehen für eine weitere Investition des Unternehmens in eine erfolgreiche Zukunft.

Vermietung für alle Fälle - Komatsu verstärkt Frauenknecht Mietpark
Dienstag, 19. April 2022

Vermietung für alle Fälle

 

Neue Komatsu Minibagger von Kuhn verstärken Frauenknecht Mietpark

 

EURASBURG (MA). Das florierende Vermietunternehmen von Fabian Frauenknecht brauchte dringend Verstärkung. Um die wachsende Anzahl von Aufträgen professionell bearbeiten zu können entschied sich der Unternehmer für zwei neue Komatsu Maschinen. Frauenknecht, der für außergewöhnliche Vermiet-Einsätze bekannt ist, investierte in einen PC26MR-5 und einen PC24MR-5 aus dem Hause Kuhn.

 

Seit 2009 ist Fabian Frauenknecht im Vermietgeschäft tätig. Durch seine Flexibilität und Zuverlässigkeit den Kunden gegenüber und vor allem, weil er auch keinerlei Scheu vor Spezialeinsätzen hat, ist das Unternehmen kontinuierlich gewachsen und verfügt mit den Neuanschaffungen der beiden Minibagger mittlerweile über einen Mietpark von etwa 20 Maschinen. Von Minibagger über Kompaktradlader zu Radlader - Frauenknecht ist mittlerweile in allen Sparten des Vermietgeschäftes gut aufgestellt. Ebenso, was die Anbaugeräte betrifft. Von Sortiergreifer, Reißzahn, diversen Löffeln, Planierhobel und Sieblöffel ist das Unternehmen für alle Einsätze zu haben.

 

Die Minibagger PC24 und 26 sind bekannt für hohe Leistung und Vielseitigkeit, vor allem bei Einsätzen auf engstem Raum. Mit ihren kompakten Abmessungen können sie auch dort noch sicher arbeiten, wo herkömmlicher Bagger nicht mehr eingesetzt werden können. Ihr robuster Aufbau und die hohe Stabilität bieten höchste Sicherheit unter allen Einsatzbedingungen, dies ist vor allem im Vermietgeschäft extrem wichtig. Auch das Transportgewicht spielte bei Frauenknechts Kaufentscheidung eine wichtige Rolle - die Maschinen müssen oft schnell und unkompliziert mit Pkw und Anhänger zum Einsatzort gebracht werden. Dies ist sowohl mit dem PC24 also auch mit dem PC26 aufgrund der kompakten Abmessungen und des Gewichtes problemlos möglich. Neben der Bauweise zeichnet die beiden Minibagger von Komatsu die einfache Bedienung und die unkomplizierte Wartung aus. Ebenso wie die hydraulische Vollausstattung, die den Unternehmer überzeugt hat. Das CLSS (Closed-centre Load Sensing System) Hydrauliksystem stellt hohe Leistung, Geschwindigkeit und präzise Steuerung sicher. Dank der Kombination aus Verstellpumpe und CLSS-Hydrauliksystem kann der Fahrer alle Bewegungen der Maschine unabhängig von Last oder Motordrehzahl mit maximaler Effizienz steuern. So haben die moderne Technik, die Ausstattung und das gute Preis-Leistungsverhältnis neben dem Service von Kuhn Baumaschinen Fabian Frauenknecht voll überzeugt.

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Kuhn Aktuell 44/2022