Neue Niederlassung Regensburg eröffnet
Montag, 23. März 2020

Foto: Kuhn Baumaschinen Deutschland GmbH

Kuhn feiert Einweihung der neuen Niederlassung

 

Vertriebs- und Servicecenter für Baumaschinen in Regensburg eröffnet

 

WÖRTH AN DER DONAU (MA). Die Kuhn Baumaschinen Deutschland GmbH eröffnete am 5. und 6. März feierlich die neue Niederlassung in Wörth an der Donau bei Regensburg. Ab sofort erhalten die Kunden auf 5.000 Quadratmetern Gesamtfläche nahe Regensburg neben Beratung, Verkauf und Miete der Produkte, alle Dienstleistungen von Kuhn Baumaschinen Deutschland.  Nach rund einem Jahr Bauzeit konnten die Mitarbeiter moderne Räumlichkeiten beziehen.

 

Um das zweigeschossige Bürogebäude samt Werkstatt-, Lager und Montagehalle ihrer offiziellen Bestimmung zu übergeben, waren am 5. März Kunden und Geschäftspartner zur offiziellen Einweihung eingeladen und konnten sich auch am 6. März bei einem Tag der offenen Tür die neuen Räumlichkeiten anschauen. Neben den neuesten Produkten von Komatsu wurden auch Produkte von McCloskey, HBM Motorgrader, Epiroc Hämmer und Greifer, sowie Maschinensteuerungssysteme von Topcon inklusive Drohnenflügen gezeigt. Zahlreiche Kunden und Besucher haben die Möglichkeit genutzt, sich die moderne Niederlassung anzusehen und es konnten schon erste Geschäfte abgeschlossen werden.

 

Das Neubauprojekt bedeutet für Kuhn Baumaschinen Deutschland eine perfekte Ergänzung des bisherigen Niederlassungsnetzes, um Kunden auch in Niederbayern und der Oberpfalz bestmöglichen Service vor Ort und kurze Wege zu bieten.  Hier spielt nicht nur die zentrale Lage eine wichtige Rolle, sondern vor allem auch die direkte Autobahnanbindung des interkommunalen Gewerbegebiets in Wörth an der Donau.

 

Geschäftsführer Friedrich Mozelt resümiert: „Unser Ziel, mehr Kundennähe zu schaffen und unseren Kunden ein verlässlicher Partner zu sein, ist von vielen Kunden angesprochen und gewürdigt worden.“

 

Anwesend waren neben zahlreichen Geschäftspartnern und Lieferanten von Komatsu, Topcon und HBM, die Bürgermeister der Städte Wiesent und Wörth, Elisabeth Kerscher und Anton Rothfischer. Beide sind die Verbandsvorsitzenden des Zweckverbandes Wörth Wiesent, auf dessen Gebiet die Niederlassung gebaut wurde. Ebenso ließ es sich die Eigentümerfamilie, Günther Kuhn, Eigentümer und Firmengründer und Stefan Kuhn, geschäftsführenden Gesellschafter nicht nehmen, an diesem besonderen Tag mitzufeiern.

 

Auf rund 5.000 Quadratmetern findet in Wörth an der Donau ein modernes und umfangreiches Vertriebs- und Servicezentrum für Baumaschinen der Kuhn Gruppe Platz. Kuhn Baumaschinen Deutschland errichtete auf dem zentral gelegenen Areal im Gewerbegebiet bei Wörth an der Donau einen neuen Standort für die bestehende Vertriebs- und Servicegesellschaft.

Topcon Roadshow 2019
Mittwoch, 11. Dezember 2019

Topcon 3D-Steuerung: Unternehmen sind neugierig auf digitale Lösungen

Sonderangebote Herbst / Winter 2019
Dienstag, 10. Dezember 2019

Bestellen Sie jetzt zeitnah original Komatsu-Wartungssätze für Ihre Maschinenwartung und Sie erhalten die für Ihren Service erforderlichen Wartungsteile bequem in einem Paket* (Filter, Dichtungen, etc.). Darüber hinaus sparen Sie bares Geld, Ihre Lagerhaltung vor Ort und die Suche nach den notwendigen Teilen.

Pressemitteilung Kuhn Baumaschinen: Statt Geschenke: Spende an Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München
Dienstag, 3. Dezember 2019

2. Dezember 2019

 

Spende statt Geschenke

 

Kuhn Baumaschinen unterstützt Ambulantes Kinderhospiz München

 

MÜNCHEN (MA). Ende November übergab die Kuhn Baumaschinen Deutschland symbolisch für eine Spende zwei Komatsu Spielfahrzeuge an die Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München (AKM). Das Unternehmen entschied sich, statt der üblichen Aufmerksamkeiten für die Kunden zu Weihnachten, den Betrag dafür zu verwenden, die Arbeit des AKM zu unterstützen.

 

Die Spende übergaben der Geschäftsführer von Kuhn Baumaschinen Deutschland, Friedrich Mozelt und Anja Hudak, kaufmännische Leiterin, an Eva-Maria Büttner vom Ambulanten Kinderhospiz in München. Mozelt erklärt: „Statt der üblichen Aufmerksamkeiten für unsere Kunden haben wir uns dieses Jahr entschlossen, das Geld lieber einer gemeinnützigen Organisation zukommen zu lassen. Da uns die Arbeit des Ambulanten Kinderhospiz in München überaus imponiert, entschieden wir uns, diese extrem wichtige Arbeit zu unterstützen.“

 

Die Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München betreut seit 2004 Familien mit unheilbar kranken und lebensbedrohlich schwerkranken Ungeborenen, Neugeborenen, Kleinkindern, Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen sowie auch schwerstkranke Eltern mit Minderjährigen im Haushalt. Die Stiftung ist ab der Diagnose der Erkrankung, im Krankenhaus und zu Hause, bis über den Tod hinaus für die gesamte Familie da. Dabei wird das Team aus Ärzten, Psychologen, Krankenschwestern und Sozialarbeitern von über 300 ehrenamtlichen Mitarbeitern in den Bereichen Krisenintervention, Familienbegleitung und Öffentlichkeitsarbeit unterstützt. Ziel und Aufgabe ist es, den Familien in dieser schwierigen Zeit eine feste Stütze zu sein und Momente der Sicherheit, Geborgenheit und Normalität zu schenken.


„Familien in sollen Ausnahmesituationen gemäß ihren individuellen Bedürfnissen zu unterstützen, bedarf ein hohes Maß an Expertise, Professionalität und Sensibilität. Dieses Engagement mit unserer Spende zu unterstützen ist für unser Beitrag, dabei ein wenig zu helfen“, unterstreicht Friedrich Mozelt überzeugt.

 

 

application/pdf 2019_10_pm_akm.pdf (709.29 KB)

Neue Komatsu-Maschinen zur Fachkräfte-Ausbildung
Freitag, 22. November 2019

Kuhn Baumaschinen liefert drei Geräte in das Bildungszentrum Bau

 

GERADSTETTEN (MA). Drei neue Komatsu-Maschinen nutzt das

Bildungszentrum Bau in Geradstetten seit Kurzem für Ausbildungszwecke, um

den zukünftigen Baugeräteführern eine möglichst praxisnahe Ausbildung zu

bieten. Kuhn Baumaschinen Deutschland lieferte neueste Technologie in Form

eines Kurzheckbagger PC55MR-5, eines WA100M-8 Kompaktradlader und eines

hydraulischen Mobilbaggers PW148-11.

 

Schotterplanum mit exakten Maßen erstellen, Fundamente oder einen

Kanalgraben mit einem bestimmten Gefälle ausheben – das gehört zum

Tagesgeschäft eines Baugeräteführers. Als Hilfsmittel dienen Radlader und

Bagger. Um den angehenden Baugeräteführern den Einstieg in das Berufsleben

zu erleichtern, müssen sie am Ende ihrer Ausbildung auch mit der Gerätetechnik

umgehen können, die Unternehmen auf Baustellen einsetzen. Dafür ist unter

anderem das Bildungszentrum Bau zuständig. Es schließt Wissenslücken mit der

überbetrieblichen Ausbildung, die für Unternehmen einen immer höheren

Stellenwert hat, seitdem der Branche Fachkräfte fehlen. Azubis bekommen im

Schulungszentrum das nötige theoretische und praktische Rüstzeug für die

Branche vermittelt. Dazu zählen technische Grundlagen, wie etwa der Umgang

mit den Maschinen, deren Wartung und Pflege, sowie Ladungs- und

Arbeitssicherheit, um darin Routine zu erhalten.

 

Wie das Bildungszentrum Bau dies umsetzt, erklärt Michael Heim,

Ausbildungsleiter Straßenbau und Baumaschinentechnik in Geradstetten: „Als

Bildungszentrum wollen wir den Auszubildenden eine möglichst praxisnahe

Ausbildung bieten. Die Maschinen die wir dafür einsetzen, entsprechen unserer

Meinung nach dem Querschnitt der Maschinen, die auf den Baustellen im Einsatz

sind. Dies bedeutet, dass sowohl größere Geräte bis circa 20 Tonnen zum Einsatz

kommen, aber auch Minibagger ab circa drei Tonnen. Die Auszubildenden, die in

ihrem Betrieb nur kleine Maschinen fahren dürfen, haben bei uns Gelegenheit

Erfahrung mit größeren zu sammeln und umgekehrt. Diese Praxis steht im 2.

Ausbildungsjahr auf dem Lehrplan. Die Azubis erhalten eine Einweisung in alle

vorhandenen Maschinen und anschließend haben sie zwei Wochen Fahrtraining.

 

Damit der Nachwuchs mit seinem Wissensstand auf Höhe der Zeit ist, setzt das

Bildungszentrum Bau regelmäßig auf neueste Technologie – wie soeben bei den

drei kompakten Baumaschinen von Komatsu. Anhand des Kurzheckbagger

PC55MR-5, des WA100M-8 Kompaktradlader und eines hydraulischen

Mobilbaggers PW148-11 sollen die Azubis so praxisnah wie möglich auf ihren

späteren Beruf vorbereitet werden.

 

Damit die Ausbildung an den neuen Komatsu-Maschinen auch reibungslos läuft,

haben die Ausbilder, die in die Baugeräteführerausbildung eingebunden sind, zu

Beginn eine ausführliche Einweisung durch einen Servicetechniker von Kuhn

Baumaschinen erhalten. Seitdem sind entweder Roland Becht,

Gebietsverkaufsleiter von Kuhn oder ein Servicetechniker telefonisch immer

erreichbar, um Fragen zur Bedienung der Maschinen zu beantworten, oder bei

technischen Problemen zu helfen.

 

In den vergangenen Jahren haben sich die Berufsbilder auf dem Bau mit den

gewachsenen Anforderungen gewandelt, bedingt durch neue Aufgabenfelder,

Umweltschutzauflagen und vielem mehr. Inzwischen gibt es 20 verschiedene

Ausbildungsberufe in der Bauwirtschaft –von klassischen Berufen wie Maurer,

Zimmerer oder Straßenbauer hin zu relativ neuen Berufszweigen wie eben

Baugeräteführer.

 

Als Ausbilder bekam Michael Heim diesen Wandel und natürlich auch den

Fachkräftemangel besonders mit: „Nur der Beruf des Baugeräteführers erfreut

sich in den letzten Jahren immer größerer Beliebtheit. Die Anmeldungen neuer

Auszubildenden sind daher ständig gestiegen. Die Zahlen der Azubis im

Straßenbauerhandwerk allerdings stagnieren in den letzten Jahren und die der

Maurer und Stahlbetonbauer gehen immer weiter zurück. Das ist erschreckend!

Hier wäre es enorm wichtig, dass die Bauunternehmen daran arbeiten, die

Attraktivität und das Image des Bauberufs hervorzuheben. Die hohe technische

Herausforderungen die jeden Tag bei den vielen verschiedenen Bauvorhaben mit

immer anderen Voraussetzungen gemeistert werden, müssen gezeigt werden,

damit die Berufe gerade für junge Menschen attraktiver sind.“

 

Im Bildungszentrum Geradstetten sind derzeit circa 260 Auszubildende als

Straßenbauer in den drei Lehrjahren, insgesamt sind es 560 Azubis, da ein Teil in

überbetrieblicher Berufsausbildung in den Bildungszentren Sigmaringen und

Mannheim sind. Die 540 Auszubildenden zum Baugeräteführer in den drei

Ausbildungsjahren werden nur in Geradstetten ausgebildet. In hochwertig

ausgestatteten Seminarräumen und neun großzügigen, mit modernen

Arbeitsgeräten und Maschinen ausgestattete Werkhallen, einem weitläufigen

Freigelände und dem großen Baumaschinen-Übungsgelände werden die

Auszubildenden von qualifizierten Ausbildern praxisnah auf die technisch

anspruchsvollen Bauberufe vorbereitet. Dafür stehen Hallenflächen von 3.500

Quadratmeter und Freiflächen von über 4.000 Quadratmeter zur Verfügung.

 

 

Fotos: Kuhn Baumaschinen Deutschland GmbH

 

 

Kuhn Baumaschinen Deutschland mit den Top-Marken Komatsu, Topcon, Mc Closkey und HBM Nobas bietet seinen Kunden die flächendeckende Sicherheit eines starken Partners im Vertriebs- und Servicegebiet Bayern und Baden-Württemberg. Der Baumaschinenspezialist verfügt über flächendeckende Niederlassungen in Hohenlinden, Stuttgart, Ulm und zukünftig auch in Wörth a. d. Donau bei Regensburg. Neben dem Vertrieb und der Vermietung von neuen und gebrauchten Baumaschinen zählt zum Produktportfolio ebenso der Service, die Beratung und die Finanzierung für die Geräte. Kuhn Baumaschinen Deutschland ist Teil der Firmengruppe KUHN, die seit mehr als vier Jahrzehnten eine etablierte Vertriebs- und Serviceorganisation in der Baumaschinenbranche und größter privater Komatsu-Händler in Europa ist. Die Zentrale und der juristische Sitz der Kuhn-Baumaschinen Deutschland GmbH befindet sich in Hohenlinden.

Weitere Informationen unter www.kuhn-baumaschinen.de

 

Pressemitteilung Kuhn Baumaschinen: Voller Erfolg der Kuhn-Gruppe beim Komatsu Service Wettkampf
Mittwoch, 16. Oktober 2019

Dennis Ziegler von Kuhn Baumaschinen Deutschland sicherte sich einen

ersten Platz

HANNOVER (MA). Auch in diesem Jahr überzeugten die Service-Mitarbeiter der

Kuhn-Gruppe auf der ganzen Linie beim Finale des europaweiten, mittlerweile 12.

Advanced Technical Contest 2019 (ATC) im Komatsu European Technical Center

(EUTC).

 

insgesamt 41 Techniker 18 verschiedenen Händler aus Europa traten in den

Kategorien Serviceberatung, Reparatur und Fehlersuche an im Komatsu EUTC in

Hannover an.

 

In diesen einzelnen Kategorien wird neben Zeitbedarf auch das Auftreten der

Techniker, logisches Vorgehen sowie die Einhaltung einschlägiger

Sicherheitsvorschriften in die Bewertung miteinbezogen.

 

Den Sieg in der Kategorie „Troubleshooting“ konnte sich Dennis Ziegler von Kuhn

Baumaschinen Deutschland sichern. Auch den 3. Platz hat sich die Kuhn Gruppe

gesichert, er ging in die Schweiz. Der Sieg in der Kategorie „Mechanical Repair“

ging ebenso an Kuhn, in diesem Fall nach Österreich.

 

Die Kuhn-Gruppe wertet den Erfolg als Bestätigung für das konsequente

Bemühen um den höchstmöglichen Standard bei den Serviceleistungen. So

betont Geschäftsführer Friedrich Mozelt von Kuhn Baumaschinen Deutschand:

„Ein hervorragender Service ist für unsere Kunden das wichtigste Argument,

unsere Maschinen zu kaufen. Deswegen setzten wir alles daran, unsere

Mitarbeiter durch interne Schulungen laufend auf dem neuesten Stand der

Technik zu setzen. Das wir hier auf dem richtigen Weg sind, beweist uns der Erfolg

unseres Mitarbeiters, Dennis Ziegel in Deutschland, aber auch der übergreifende

Erfolg aller Service-Mitarbeiter der Kuhn-Gruppe. Ich gratuliere allen Siegern und

Platzierten zu ihrem Erfolg und bedanke mich für ihren Einsatz und ihr

Engagement.“

 

Großer Erfolg für Kuhn auf dem Advanced Technical Contest 2019: In der Kategorie

„Troubleshooting“ konnte sich Dennis Ziegler (3. v. re.) von Kuhn Baumaschinen Deutschland,

Niederlassung Ulm, den ersten Platz erreichen. Bei der Preisverleihung (v. li.) Stefaan Vercruysse,

Deputy GM European Service, Paolo Coracina, GM Product Support Division, Marketing Division,

Ullrich Neustadler, Schulungsleiter Kuhn Baumaschinen Deutschland, Dennis Ziegler, Gewinner

Kuhn Baumaschinen Deutschalnd, Kenneth Tronquo, Training Coordinator, Chris Bolland,

European Service and Training Manager.

Foto: Kuhn Baumaschinen Deutschland GmbH

 

Alles im Plan bei neuer Niederlassung in Regensburg
Dienstag, 8. Oktober 2019

Endspurt beim Bau des neuen Vertriebs- und Servicecenter von Kuhn

 

WÖRTH AN DER DONAU (MA). Die neue Niederlassung der Kuhn

Baumaschinen Deutschland GmbH in Wörth an der Donau bei Regensburg wird

wie geplant im Herbst fertig gestellt, so dass das Gebäude eingerichtet und

bezogen werden kann. Ab dem Frühjahr 2020 erhalten dann die Kunden nahe

Regensburg neben Beratung, Verkauf und Miete der Produkte, alle

Dienstleistungen von Kuhn Baumaschinen Deutschland.

 

Im Januar fand der offizielle Spatenstich zum Start der Baumaßnahmen statt. Auf

rund 5.000 Quadratmetern findet in Wörth an der Donau ein modernes und

umfangreiches Vertriebs- und Servicezentrum für Baumaschinen der Kuhn

Gruppe Platz. Kuhn Baumaschinen Deutschland wählte dieses zentral gelegene

Areal im Gewerbegebiet bei Wörth an der Donau als neuen Standort, da es das

bisheriges Niederlassungsnetz optimal ergänzt, um Kunden auch in Niederbayern

und der Oberpfalz bestmöglichen Service vor Ort und kurze Wege zu bieten. Die

Autobahnanbindung war eines der wichtigsten Kriterien, die für das

interkommunale Gewerbegebiet in Wörth an der Donau sprachen.

 

Somit investiert Kuhn in Deutschland weiter in ein flächendeckendes Netz an

Niederlassungen um ein umfangreiches und flächendeckendes Serviceangebot

für seine Kunden auszubauen. Auf der neuen Fläche entstehen eine Werkstatt,

eine Mietstation, ein Lager sowie ein Bürogebäude. „Nach dem planmäßigen

Abschluss der Bauarbeiten soll auch der Innenausbau zügig voranschreiten, damit

einer offiziellen Eröffnung im Frühjahr 2020 nichts im Wege steht“, so Friedrich

Mozelt, Geschäftsführer der Kuhn Baumaschinen Deutschland.

 

Nach dem symbolischen Spatenstich für die neue Niederlassung der Kuhn Baumaschinen

Deutschland im Januar ist das Gebäude nun planmäßig nahezu fertiggestellt. Nun folgt der

Innenausbau, damit der offiziellen Eröffnung für die Kunden im Frühjahr 2020 nichts im Wege steht.

 

Foto: Kuhn Baumaschinen Deutschland GmbH

Topcon Roadshow Süd am 18. und 19. Oktober 2019 - Hohenlinden
Dienstag, 1. Oktober 2019

Digital. Smart. Produktiv – die Zukunft ist jetzt.

Sehr geehrte Damen und Herren,

die digitale Zukunft hält bereits in Infrastrukturprojekten aller Welt Einzug. Mit vernetzter Planung und smarten, digitalen Technologien werden Baumaßnahmen effizienter und wirtschaftlicher.

Wir laden Sie ein zur Topcon Roadshow Süd 2019.

Erfahren Sie in Fachgesprächen und Kurzvorträgen, wohin die digitale Reise geht und wie Sie den Datenstrom zu Ihren Gunsten sammeln, lesen, bewerten und nutzen. Erleben Sie in unserer Live-Demo,
wie Sie nicht nur große, sondern auch kleine Bauprojekte mit modernster Maschinensteuerung und vielseitigen Vermessungstechnologien effizienter meistern. Und testen Sie selbst, wie einfach und smart
Sie die Systeme selbst handhaben können.

Machen Sie sich fit für Ihre Zukunft.

Der Topcon-Roadshow-Truck macht Station am Freitag 18.10. und Samstag 19.10. in unserer Zentrale Hohenlinden.

Melden Sie sich heute noch an: presse@kuhn-baumaschinen.de

Wir freuen uns auf Sie.

Herzliche Grüße

Komatsu PC55MR-5 überzeugte technisch und optisch
Donnerstag, 8. August 2019

Gewinner auf der BAUMA: Komatsu Minibagger

 

Fa. Scheidecker verglich fünf-Tonnen Bagger: PC55 MR-5 überzeugte technisch und optisch

 

MÜNCHEN (MA). Die Geschäftsführung der Fa. Scheidecker, Spezialist für Abbruch- und Erdarbeiten im Raum München und Umgebung, nahm sich die diesjährige bauma zum Anlass diverse fünf-Tonnen Bagger zu vergleichen, da eine Neuanschaffung geplant war. Die ausgestellten Minibagger verschiedener Hersteller wurden auf Herz- und Nieren geprüft, bezüglich technischer Ausstattung und Optik, und natürlich auf Preis-Leistung. Bei Kuhn Baumaschinen wurden sie dann letztendlich fündig: der Minibagger PC55 MR-5 überzeugte die Scheideckers.

Gartenzwerge im Einsatz bei Porsche
Donnerstag, 8. August 2019

Mit Komatsu Maschinen gestaltet Galabauer Außenanlagen beim Autobauer

MÜNCHEN (MA). Ein straffer Zeitplan von drei Monaten für die kompletten Belagsflächen und die Bepflanzung vor dem Porsche Zentrum in Gilching bei München, und das bei laufendem Betrieb: kein Problem für die Gartenzwerge - ein renommiertes Galabauunternehmen aus Unterbrunn. Vor allem, da sie seit kurzem Verstärkung von Komatsu aus dem Hause Kuhn Baumaschinen bekommen haben: Einen neuen Minibagger PC55MR-5 und einen Radlader WA80M-7.