Kuhn feiert Einweihung der neuen Niederlassung
Vertriebs- und Servicecenter für Baumaschinen in Regensburg eröffnet
WÖRTH AN DER DONAU (MA). Die Kuhn Baumaschinen Deutschland GmbH eröffnete am 5. und 6. März feierlich die neue Niederlassung in Wörth an der Donau bei Regensburg. Ab sofort erhalten die Kunden auf 5.000 Quadratmetern Gesamtfläche nahe Regensburg neben Beratung, Verkauf und Miete der Produkte, alle Dienstleistungen von Kuhn Baumaschinen Deutschland. Nach rund einem Jahr Bauzeit konnten die Mitarbeiter moderne Räumlichkeiten beziehen.
Um das zweigeschossige Bürogebäude samt Werkstatt-, Lager und Montagehalle ihrer offiziellen Bestimmung zu übergeben, waren am 5. März Kunden und Geschäftspartner zur offiziellen Einweihung eingeladen und konnten sich auch am 6. März bei einem Tag der offenen Tür die neuen Räumlichkeiten anschauen. Neben den neuesten Produkten von Komatsu wurden auch Produkte von McCloskey, HBM Motorgrader, Epiroc Hämmer und Greifer, sowie Maschinensteuerungssysteme von Topcon inklusive Drohnenflügen gezeigt. Zahlreiche Kunden und Besucher haben die Möglichkeit genutzt, sich die moderne Niederlassung anzusehen und es konnten schon erste Geschäfte abgeschlossen werden.
Das Neubauprojekt bedeutet für Kuhn Baumaschinen Deutschland eine perfekte Ergänzung des bisherigen Niederlassungsnetzes, um Kunden auch in Niederbayern und der Oberpfalz bestmöglichen Service vor Ort und kurze Wege zu bieten. Hier spielt nicht nur die zentrale Lage eine wichtige Rolle, sondern vor allem auch die direkte Autobahnanbindung des interkommunalen Gewerbegebiets in Wörth an der Donau.
Geschäftsführer Friedrich Mozelt resümiert: „Unser Ziel, mehr Kundennähe zu schaffen und unseren Kunden ein verlässlicher Partner zu sein, ist von vielen Kunden angesprochen und gewürdigt worden.“
Anwesend waren neben zahlreichen Geschäftspartnern und Lieferanten von Komatsu, Topcon und HBM, die Bürgermeister der Städte Wiesent und Wörth, Elisabeth Kerscher und Anton Rothfischer. Beide sind die Verbandsvorsitzenden des Zweckverbandes Wörth Wiesent, auf dessen Gebiet die Niederlassung gebaut wurde. Ebenso ließ es sich die Eigentümerfamilie, Günther Kuhn, Eigentümer und Firmengründer und Stefan Kuhn, geschäftsführenden Gesellschafter nicht nehmen, an diesem besonderen Tag mitzufeiern.
Auf rund 5.000 Quadratmetern findet in Wörth an der Donau ein modernes und umfangreiches Vertriebs- und Servicezentrum für Baumaschinen der Kuhn Gruppe Platz. Kuhn Baumaschinen Deutschland errichtete auf dem zentral gelegenen Areal im Gewerbegebiet bei Wörth an der Donau einen neuen Standort für die bestehende Vertriebs- und Servicegesellschaft.
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2. Dezember 2019
Spende statt Geschenke
Kuhn Baumaschinen unterstützt Ambulantes Kinderhospiz München
MÜNCHEN (MA). Ende November übergab die Kuhn Baumaschinen Deutschland symbolisch für eine Spende zwei Komatsu Spielfahrzeuge an die Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München (AKM). Das Unternehmen entschied sich, statt der üblichen Aufmerksamkeiten für die Kunden zu Weihnachten, den Betrag dafür zu verwenden, die Arbeit des AKM zu unterstützen.
Die Spende übergaben der Geschäftsführer von Kuhn Baumaschinen Deutschland, Friedrich Mozelt und Anja Hudak, kaufmännische Leiterin, an Eva-Maria Büttner vom Ambulanten Kinderhospiz in München. Mozelt erklärt: „Statt der üblichen Aufmerksamkeiten für unsere Kunden haben wir uns dieses Jahr entschlossen, das Geld lieber einer gemeinnützigen Organisation zukommen zu lassen. Da uns die Arbeit des Ambulanten Kinderhospiz in München überaus imponiert, entschieden wir uns, diese extrem wichtige Arbeit zu unterstützen.“
Die Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München betreut seit 2004 Familien mit unheilbar kranken und lebensbedrohlich schwerkranken Ungeborenen, Neugeborenen, Kleinkindern, Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen sowie auch schwerstkranke Eltern mit Minderjährigen im Haushalt. Die Stiftung ist ab der Diagnose der Erkrankung, im Krankenhaus und zu Hause, bis über den Tod hinaus für die gesamte Familie da. Dabei wird das Team aus Ärzten, Psychologen, Krankenschwestern und Sozialarbeitern von über 300 ehrenamtlichen Mitarbeitern in den Bereichen Krisenintervention, Familienbegleitung und Öffentlichkeitsarbeit unterstützt. Ziel und Aufgabe ist es, den Familien in dieser schwierigen Zeit eine feste Stütze zu sein und Momente der Sicherheit, Geborgenheit und Normalität zu schenken.
„Familien in sollen Ausnahmesituationen gemäß ihren individuellen Bedürfnissen zu unterstützen, bedarf ein hohes Maß an Expertise, Professionalität und Sensibilität. Dieses Engagement mit unserer Spende zu unterstützen ist für unser Beitrag, dabei ein wenig zu helfen“, unterstreicht Friedrich Mozelt überzeugt.
Kuhn Baumaschinen liefert drei Geräte in das Bildungszentrum Bau
GERADSTETTEN (MA). Drei neue Komatsu-Maschinen nutzt das
Bildungszentrum Bau in Geradstetten seit Kurzem für Ausbildungszwecke, um
den zukünftigen Baugeräteführern eine möglichst praxisnahe Ausbildung zu
bieten. Kuhn Baumaschinen Deutschland lieferte neueste Technologie in Form
eines Kurzheckbagger PC55MR-5, eines WA100M-8 Kompaktradlader und eines
hydraulischen Mobilbaggers PW148-11.
Schotterplanum mit exakten Maßen erstellen, Fundamente oder einen
Kanalgraben mit einem bestimmten Gefälle ausheben – das gehört zum
Tagesgeschäft eines Baugeräteführers. Als Hilfsmittel dienen Radlader und
Bagger. Um den angehenden Baugeräteführern den Einstieg in das Berufsleben
zu erleichtern, müssen sie am Ende ihrer Ausbildung auch mit der Gerätetechnik
umgehen können, die Unternehmen auf Baustellen einsetzen. Dafür ist unter
anderem das Bildungszentrum Bau zuständig. Es schließt Wissenslücken mit der
überbetrieblichen Ausbildung, die für Unternehmen einen immer höheren
Stellenwert hat, seitdem der Branche Fachkräfte fehlen. Azubis bekommen im
Schulungszentrum das nötige theoretische und praktische Rüstzeug für die
Branche vermittelt. Dazu zählen technische Grundlagen, wie etwa der Umgang
mit den Maschinen, deren Wartung und Pflege, sowie Ladungs- und
Arbeitssicherheit, um darin Routine zu erhalten.
Wie das Bildungszentrum Bau dies umsetzt, erklärt Michael Heim,
Ausbildungsleiter Straßenbau und Baumaschinentechnik in Geradstetten: „Als
Bildungszentrum wollen wir den Auszubildenden eine möglichst praxisnahe
Ausbildung bieten. Die Maschinen die wir dafür einsetzen, entsprechen unserer
Meinung nach dem Querschnitt der Maschinen, die auf den Baustellen im Einsatz
sind. Dies bedeutet, dass sowohl größere Geräte bis circa 20 Tonnen zum Einsatz
kommen, aber auch Minibagger ab circa drei Tonnen. Die Auszubildenden, die in
ihrem Betrieb nur kleine Maschinen fahren dürfen, haben bei uns Gelegenheit
Erfahrung mit größeren zu sammeln und umgekehrt. Diese Praxis steht im 2.
Ausbildungsjahr auf dem Lehrplan. Die Azubis erhalten eine Einweisung in alle
vorhandenen Maschinen und anschließend haben sie zwei Wochen Fahrtraining.
Damit der Nachwuchs mit seinem Wissensstand auf Höhe der Zeit ist, setzt das
Bildungszentrum Bau regelmäßig auf neueste Technologie – wie soeben bei den
drei kompakten Baumaschinen von Komatsu. Anhand des Kurzheckbagger
PC55MR-5, des WA100M-8 Kompaktradlader und eines hydraulischen
Mobilbaggers PW148-11 sollen die Azubis so praxisnah wie möglich auf ihren
späteren Beruf vorbereitet werden.
Damit die Ausbildung an den neuen Komatsu-Maschinen auch reibungslos läuft,
haben die Ausbilder, die in die Baugeräteführerausbildung eingebunden sind, zu
Beginn eine ausführliche Einweisung durch einen Servicetechniker von Kuhn
Baumaschinen erhalten. Seitdem sind entweder Roland Becht,
Gebietsverkaufsleiter von Kuhn oder ein Servicetechniker telefonisch immer
erreichbar, um Fragen zur Bedienung der Maschinen zu beantworten, oder bei
technischen Problemen zu helfen.
In den vergangenen Jahren haben sich die Berufsbilder auf dem Bau mit den
gewachsenen Anforderungen gewandelt, bedingt durch neue Aufgabenfelder,
Umweltschutzauflagen und vielem mehr. Inzwischen gibt es 20 verschiedene
Ausbildungsberufe in der Bauwirtschaft –von klassischen Berufen wie Maurer,
Zimmerer oder Straßenbauer hin zu relativ neuen Berufszweigen wie eben
Baugeräteführer.
Als Ausbilder bekam Michael Heim diesen Wandel und natürlich auch den
Fachkräftemangel besonders mit: „Nur der Beruf des Baugeräteführers erfreut
sich in den letzten Jahren immer größerer Beliebtheit. Die Anmeldungen neuer
Auszubildenden sind daher ständig gestiegen. Die Zahlen der Azubis im
Straßenbauerhandwerk allerdings stagnieren in den letzten Jahren und die der
Maurer und Stahlbetonbauer gehen immer weiter zurück. Das ist erschreckend!
Hier wäre es enorm wichtig, dass die Bauunternehmen daran arbeiten, die
Attraktivität und das Image des Bauberufs hervorzuheben. Die hohe technische
Herausforderungen die jeden Tag bei den vielen verschiedenen Bauvorhaben mit
immer anderen Voraussetzungen gemeistert werden, müssen gezeigt werden,
damit die Berufe gerade für junge Menschen attraktiver sind.“
Im Bildungszentrum Geradstetten sind derzeit circa 260 Auszubildende als
Straßenbauer in den drei Lehrjahren, insgesamt sind es 560 Azubis, da ein Teil in
überbetrieblicher Berufsausbildung in den Bildungszentren Sigmaringen und
Mannheim sind. Die 540 Auszubildenden zum Baugeräteführer in den drei
Ausbildungsjahren werden nur in Geradstetten ausgebildet. In hochwertig
ausgestatteten Seminarräumen und neun großzügigen, mit modernen
Arbeitsgeräten und Maschinen ausgestattete Werkhallen, einem weitläufigen
Freigelände und dem großen Baumaschinen-Übungsgelände werden die
Auszubildenden von qualifizierten Ausbildern praxisnah auf die technisch
anspruchsvollen Bauberufe vorbereitet. Dafür stehen Hallenflächen von 3.500
Quadratmeter und Freiflächen von über 4.000 Quadratmeter zur Verfügung.
Fotos: Kuhn Baumaschinen Deutschland GmbH
Kuhn Baumaschinen Deutschland mit den Top-Marken Komatsu, Topcon, Mc Closkey und HBM Nobas bietet seinen Kunden die flächendeckende Sicherheit eines starken Partners im Vertriebs- und Servicegebiet Bayern und Baden-Württemberg. Der Baumaschinenspezialist verfügt über flächendeckende Niederlassungen in Hohenlinden, Stuttgart, Ulm und zukünftig auch in Wörth a. d. Donau bei Regensburg. Neben dem Vertrieb und der Vermietung von neuen und gebrauchten Baumaschinen zählt zum Produktportfolio ebenso der Service, die Beratung und die Finanzierung für die Geräte. Kuhn Baumaschinen Deutschland ist Teil der Firmengruppe KUHN, die seit mehr als vier Jahrzehnten eine etablierte Vertriebs- und Serviceorganisation in der Baumaschinenbranche und größter privater Komatsu-Händler in Europa ist. Die Zentrale und der juristische Sitz der Kuhn-Baumaschinen Deutschland GmbH befindet sich in Hohenlinden.
Weitere Informationen unter www.kuhn-baumaschinen.de
Dennis Ziegler von Kuhn Baumaschinen Deutschland sicherte sich einen
ersten Platz
HANNOVER (MA). Auch in diesem Jahr überzeugten die Service-Mitarbeiter der
Kuhn-Gruppe auf der ganzen Linie beim Finale des europaweiten, mittlerweile 12.
Advanced Technical Contest 2019 (ATC) im Komatsu European Technical Center
(EUTC).
insgesamt 41 Techniker 18 verschiedenen Händler aus Europa traten in den
Kategorien Serviceberatung, Reparatur und Fehlersuche an im Komatsu EUTC in
Hannover an.
In diesen einzelnen Kategorien wird neben Zeitbedarf auch das Auftreten der
Techniker, logisches Vorgehen sowie die Einhaltung einschlägiger
Sicherheitsvorschriften in die Bewertung miteinbezogen.
Den Sieg in der Kategorie „Troubleshooting“ konnte sich Dennis Ziegler von Kuhn
Baumaschinen Deutschland sichern. Auch den 3. Platz hat sich die Kuhn Gruppe
gesichert, er ging in die Schweiz. Der Sieg in der Kategorie „Mechanical Repair“
ging ebenso an Kuhn, in diesem Fall nach Österreich.
Die Kuhn-Gruppe wertet den Erfolg als Bestätigung für das konsequente
Bemühen um den höchstmöglichen Standard bei den Serviceleistungen. So
betont Geschäftsführer Friedrich Mozelt von Kuhn Baumaschinen Deutschand:
„Ein hervorragender Service ist für unsere Kunden das wichtigste Argument,
unsere Maschinen zu kaufen. Deswegen setzten wir alles daran, unsere
Mitarbeiter durch interne Schulungen laufend auf dem neuesten Stand der
Technik zu setzen. Das wir hier auf dem richtigen Weg sind, beweist uns der Erfolg
unseres Mitarbeiters, Dennis Ziegel in Deutschland, aber auch der übergreifende
Erfolg aller Service-Mitarbeiter der Kuhn-Gruppe. Ich gratuliere allen Siegern und
Platzierten zu ihrem Erfolg und bedanke mich für ihren Einsatz und ihr
Engagement.“
Großer Erfolg für Kuhn auf dem Advanced Technical Contest 2019: In der Kategorie
„Troubleshooting“ konnte sich Dennis Ziegler (3. v. re.) von Kuhn Baumaschinen Deutschland,
Niederlassung Ulm, den ersten Platz erreichen. Bei der Preisverleihung (v. li.) Stefaan Vercruysse,
Deputy GM European Service, Paolo Coracina, GM Product Support Division, Marketing Division,
Ullrich Neustadler, Schulungsleiter Kuhn Baumaschinen Deutschland, Dennis Ziegler, Gewinner
Kuhn Baumaschinen Deutschalnd, Kenneth Tronquo, Training Coordinator, Chris Bolland,
European Service and Training Manager.
Foto: Kuhn Baumaschinen Deutschland GmbH
Endspurt beim Bau des neuen Vertriebs- und Servicecenter von Kuhn
WÖRTH AN DER DONAU (MA). Die neue Niederlassung der Kuhn
Baumaschinen Deutschland GmbH in Wörth an der Donau bei Regensburg wird
wie geplant im Herbst fertig gestellt, so dass das Gebäude eingerichtet und
bezogen werden kann. Ab dem Frühjahr 2020 erhalten dann die Kunden nahe
Regensburg neben Beratung, Verkauf und Miete der Produkte, alle
Dienstleistungen von Kuhn Baumaschinen Deutschland.
Im Januar fand der offizielle Spatenstich zum Start der Baumaßnahmen statt. Auf
rund 5.000 Quadratmetern findet in Wörth an der Donau ein modernes und
umfangreiches Vertriebs- und Servicezentrum für Baumaschinen der Kuhn
Gruppe Platz. Kuhn Baumaschinen Deutschland wählte dieses zentral gelegene
Areal im Gewerbegebiet bei Wörth an der Donau als neuen Standort, da es das
bisheriges Niederlassungsnetz optimal ergänzt, um Kunden auch in Niederbayern
und der Oberpfalz bestmöglichen Service vor Ort und kurze Wege zu bieten. Die
Autobahnanbindung war eines der wichtigsten Kriterien, die für das
interkommunale Gewerbegebiet in Wörth an der Donau sprachen.
Somit investiert Kuhn in Deutschland weiter in ein flächendeckendes Netz an
Niederlassungen um ein umfangreiches und flächendeckendes Serviceangebot
für seine Kunden auszubauen. Auf der neuen Fläche entstehen eine Werkstatt,
eine Mietstation, ein Lager sowie ein Bürogebäude. „Nach dem planmäßigen
Abschluss der Bauarbeiten soll auch der Innenausbau zügig voranschreiten, damit
einer offiziellen Eröffnung im Frühjahr 2020 nichts im Wege steht“, so Friedrich
Mozelt, Geschäftsführer der Kuhn Baumaschinen Deutschland.
Nach dem symbolischen Spatenstich für die neue Niederlassung der Kuhn Baumaschinen
Deutschland im Januar ist das Gebäude nun planmäßig nahezu fertiggestellt. Nun folgt der
Innenausbau, damit der offiziellen Eröffnung für die Kunden im Frühjahr 2020 nichts im Wege steht.
Foto: Kuhn Baumaschinen Deutschland GmbH
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Fa. Scheidecker verglich fünf-Tonnen Bagger: PC55 MR-5 überzeugte technisch und optisch
MÜNCHEN (MA). Die Geschäftsführung der Fa. Scheidecker, Spezialist für Abbruch- und Erdarbeiten im Raum München und Umgebung, nahm sich die diesjährige bauma zum Anlass diverse fünf-Tonnen Bagger zu vergleichen, da eine Neuanschaffung geplant war. Die ausgestellten Minibagger verschiedener Hersteller wurden auf Herz- und Nieren geprüft, bezüglich technischer Ausstattung und Optik, und natürlich auf Preis-Leistung. Bei Kuhn Baumaschinen wurden sie dann letztendlich fündig: der Minibagger PC55 MR-5 überzeugte die Scheideckers.
Mit Komatsu Maschinen gestaltet Galabauer Außenanlagen beim Autobauer
MÜNCHEN (MA). Ein straffer Zeitplan von drei Monaten für die kompletten Belagsflächen und die Bepflanzung vor dem Porsche Zentrum in Gilching bei München, und das bei laufendem Betrieb: kein Problem für die Gartenzwerge - ein renommiertes Galabauunternehmen aus Unterbrunn. Vor allem, da sie seit kurzem Verstärkung von Komatsu aus dem Hause Kuhn Baumaschinen bekommen haben: Einen neuen Minibagger PC55MR-5 und einen Radlader WA80M-7.