Ein Hoflader für alle Fälle
Mittwoch, 15. Februar 2023

Ein Hoflader für alle Fälle

 

 

Vielfältiger Einsatz in der Landwirtschaft - Neuer Komatsu Radlader WA80M-8

 

 

BAIERN/BERGANGER (MA). Seit 300 Jahren gibt es den landwirtschaftlichen Betrieb von Jakob Huber. Der Familienbetrieb betreibt in achter Generation Milchwirtschaft und setzt auf moderne Laufstallhaltung und innovative Melkrobotertechnik. Für die vielfältigen Aufgaben im landwirtschaftlichen Betrieb schaffte Jakob Huber kürzlich einen kompakten Komatsu Radlader WA80M-8 an, geliefert von Kuhn Baumaschinen in Hohenlinden.

Der vielseitige WA80 wird bei Huber für verschiedenste Aufgaben eingesetzt. Fütterung, sowie Transport von Futter, gehören zu seinen Aufgaben, ebenso wie Hofpflege, Stallarbeiten oder der Einsatz im Forstbetrieb. So ist der vielseitige Komatsu Radlader ständig im Einsatz. Zur Standardausrüstung des Kompaktradladers gehört der leicht bedienbare, markenkompatible hydraulische Schnellwechsler, mit dem unkompliziert, je nach Einsatzgebiet, das passende Anbauteil installiert werden kann. So sind die verschiedensten Anbauteile bei Huber täglich im Einsatz: Schaufel, Schubschild, Staplergabeln, Klammerschaufel und für Holzarbeiten eine Holzklammer.

 

Neben dem Preis-Leistungsverhältnis waren entscheidende Kriterien für den Kauf des WA80 die Wendigkeit, die Hubkraft und die Auskipphöhe, damit unter anderem der Mischwagen für die Futtermischung einfach befüllt werden kann. Ebenso sollte der Lader eine geräumige Kabine mit erhöhter Sitzposition haben, der Übersichtlichkeit halber.

 

Der WA80M-8 von Komatsu erfüllte alle diese Kriterien. Die ergonomische Fahrerkabine bietet mit ihrem großzügigen Innenraum und der großflächigen Verglasung erstklassigen Fahrerkomfort. Die Pendelhinterachse sorgt für perfekten Fahrerkomfort, höchste Stabilität und maximale Leistung beim Einsatz. Dies macht den Lader mit seinen kompakten Abmessungen zum optimalen Helfer in der Landwirtschaft.

 

800 Stunden im Jahr soll der Radlader auf dem Huberhof im Einsatz sein. Bedient wird er von der ganzen Familie. Neben Jakob Huber selbst, fährt auch seine Frau Anna und sein Sohn Max, die beide die Landwirtschaft mitbetreiben. Neben den täglichen Arbeiten wie Fütterung, Stallarbeiten und Reinigung, wird der Radlader auch speziell in der Erntezeit gebraucht und auch bei den anfallenden Arbeiten im Wald, um Holz zu transportieren und zu verladen. So gibt es im landwirtschaftlichen Betrieb von Jakob Huber jede Menge zu tun für den neuen Komatsu Radlader, um die Familie bei den täglichen Arbeiten zu unterstützen.

Black Power im GaLaBau
Mittwoch, 22. Februar 2023

Black Power im GaLaBau

 

Komatsu Minibagger von Kuhn verstärkt Fuhrpark von Leonhard Vogl

 

WEYARN (MA). Beim Garten- und Landschaftsbauunternehmen Leonhard Vogl stand vor kurzem eine Neuinvestition in Form eines Minibaggers an. Der Unternehmer prüfte die in Frage kommenden Maschinen auf Herz und Nieren. So auch den Komatsu Minibagger PC26MR-5, der auf dem Gelände der Firma Kuhn getestet wurde und gesamtumfänglich überzeugte.

 

Von Gartengestaltung und -pflege über Baumfällung, Baumpflege, bis zu Erdarbeiten, Pflasterarbeiten und Winterdienst – dies alles bietet Leonhard Vogl mit seinen Mitarbeitern an. 2013 gründete er sein Unternehmen, seit 2021 ist Vogl Meister im Garten- und Landschaftsbau. Nun stand der nächste Meilenstein im Unternehmen an, der Kauf der ersten Neumaschine. Davon hatte er genaue Vorstellungen. Neben Preis und Leistung, neuester Technik und an seine Bedürfnisse angepasste Sonderausstattung in Form einer zentralen Schmieranlage, zwei Zusatzkreisläufen und Powertilt wollte er die Maschine in Schwarz lackiert haben. Ein einheitlicher Auftritt aller Maschinen – das ist dem Unternehmer wichtig – und sorgt für einen hohen Wiedererkennungswert, was im Garten- und Landschaftsbau sehr wichtig ist.

 

Dass der Komatsu Minibagger hinsichtlich Leistung, Effizienz und Kraftstoffverbrauch seine Ansprüche erfüllt, testete Vogl bei einer Maschinendemo auf dem Gelände von Kuhn Baumaschinen in Hohenlinden. Hier setzte sich der Komatsu PC26MR-5 deutlich von Mitbewerbern ab, auch hinsichtlich Vielseitigkeit und einfacher Handhabung. Der Minibagger bietet Wendigkeit gepaart mit höchstem Fahrerkomfort. Er ermöglicht mit seinem geringen Heckschwenkradius Einsätze auf engstem Raum, dies ist im GaLaBau enorm wichtig, da gerade in Privatgärten oft sehr beengte Platzverhältnisse herrschen. Mit ihren kompakten Abmessungen können sie auch dort noch sicher arbeiten, wo herkömmliche Bagger nicht mehr eingesetzt werden können.

 

Die Minibagger PC24 und 26 sind bekannt für hohe Leistung und Vielseitigkeit. Ihr robuster Aufbau und die hohe Stabilität bieten hohe Sicherheit unter verschiedenen Einsatzbedingungen, dies ist im Garten- und Landschaftsbau sehr wichtig.

 

Auch das Transportgewicht spielte bei der Kaufentscheidung eine wichtige Rolle - die Maschinen müssen oft schnell und unkompliziert mit Pkw und Anhänger zum Einsatzort gebracht werden. Dies ist sowohl mit dem PC24 als auch mit dem PC26 aufgrund der kompakten Abmessungen und des Gewichtes problemlos möglich. Neben der Bauweise zeichnet die beiden Minibagger von Komatsu die einfache Bedienung und die unkomplizierte Wartung aus. Ebenso wie die hydraulische Vollausstattung, die den Unternehmer überzeugt hat. Das CLSS (Closed-centre Load Sensing System) Hydrauliksystem stellt hohe Leistung, Geschwindigkeit und präzise Steuerung sicher. Dank der Kombination aus Verstellpumpe und CLSS-Hydrauliksystem kann der Fahrer alle Bewegungen der Maschine unabhängig von Last oder Motordrehzahl mit maximaler Effizienz steuern.

 

So haben die moderne Technik, die Ausstattung und das gute Preis-Leistungsverhältnis neben dem Service von Kuhn Baumaschinen Leonhard Vogl voll überzeugt.

 

Hälbich setzt auf intelligente Maschinentechnik im Zweierpack von Komatsu
Donnerstag, 15. Dezember 2022

Mit doppelt neuer Technologie in die Zukunft

 

Hälbich setzt auf intelligente Maschinentechnik im Zweierpack von Komatsu

 

 

EISELFING (MA). Gestärkt mit neuester Maschinentechnologie will die Hälbich Dienstleistungs GmbH aus Eiselfing bei Rosenheim in die Zukunft gehen. Um dieses Ziel effektiv umsetzen zu können, schaffte das Unternehmen kürzlich neueste intelligente Maschinentechnologie von Komatsu an: einen Bagger PC290LCi-11 und eine Raupe D71PXi-24. Die Maschinen werden unter anderem in den Sparten Landschafts- und Erdbau, Gestaltung von Ausgleichsflächen, Rodungen, Renaturierung und beim Hochwasserschutz eingesetzt.

 

Auf bis zu zehn Baustellen parallel arbeitet die Hälbich Dienstleistungs GmbH mittlerweile mit etwa 40 Maschinen. 1992 gründet Eberhard Hälbich sein Unternehmen und erarbeitet sich mit landwirtschaftlichen Dienstleitungen schnell einen guten Ruf und expandiert weiter. Seit 2001 bietet er erfolgreich viele Arbeiten rund um Energieholz an. 2021 eröffnet Hälbich eine neue Werkstatt und einen Lagerplatz mit mehr als 10.000 Quadratmetern. Als mittelständischer Betrieb mit knapp 60 Mitarbeitern ist er mittlerweile spezialisiert auf alle Dienstleistungen rund um Holz und Natur und gehört zu den leistungsfähigsten Unternehmen in diesem Bereich in Bayern.

Zu einer erfolgreichen Weiterentwicklung eines Unternehmens und um auch umfangreichere Aufgaben übernehmen zu können, braucht man auch die passende neueste Maschinentechnik. Diese zeigt sich in der i-Technologie von Komatsu. Der PC290LCi-11 Hydraulikbagger überzeugt einerseits neben der Erfüllung der geltenden Abgasnormen EU Stufe V aber auch durch gesteigerte Kraftstoffeffizienz von bis zu sechs Prozent weniger Verbrauch. Höchster Fahrerkomfort und die neue Sicherheitsausrüstung von Komatsu, die den neuesten Sicherheitsnormen entspricht und das Risiko für Personen in der Kabine und im Umfeld der Maschine minimiert. Die Neutralstellungserkennung für die Joysticks für Laufwerk und Arbeitsausrüstung erhöht die Sicherheit auf der Baustelle – so wie auch die Kontrollanzeige des Sicherheitsgurts und der akustische Fahralarm. Die hochverschleißfesten Trittflächen mit rutschfester Oberfläche sorgen langfristig für höchste Sicherheit.

Andererseits liegt sein Wettbewerbsvorteil in der ab Werk integrierten, innovativen Maschinensteuerung von Komatsu. Durch diese technische Neuerung kann der Fahrer sich voll und ganz auf die Einsatzeffizienz konzentrieren, während das System sicherstellt, dass nur genau so viel Material bewegt wird, wie geplant.

Für verschiedenste Einsätze rund um Erdbewegung und Renaturierung wurde die neue Komatsu Raupe D71PXi-24 angeschafft. Neben der Größe der Raupe hat den Unternehmer unter anderem die Effizienz der Maschine und die Zuverlässigkeit der alten Komatsu-Raupen überzeugt, verbunden mit dem verlässlichen Support von Kuhn. Neben der Benutzerfreundlichkeit und Übersichtlichkeit der Raupe überzeugte natürlich auch die integrierte GPS Steuerung. Die bei anderen Herstellern am Schild installierten Komponenten der Maschinensteuerung werden bei Komatsu durch zwei, ab Werk installierte GNSS-Antennen auf dem Kabinendach, eine moderne inertiale Messeinheit (IMU+) und Zylinder mit Hubwegsensoren ersetzt. Das tägliche An- und Abbauen von Antennen und Kabeln am Schild ist so nicht mehr nötig und der damit verbundene Verschleiß der Komponenten entfällt.

 

Die Komatsu D71PX-24 Planierraupe ist ein Alleskönner und deshalb perfekt für Planier- und Erdbewegungseinsätze. Der neue Komatsu-Motor gemäß EU Stufe V ist produktiv, zuverlässig und effizient. Seine geringen Emissionswerte steigern die Umweltfreundlichkeit und der leistungsstarke Motor trägt zur Reduzierung der Betriebskosten bei. Der hydrostatische Antrieb sorgt für die maximale Leistung der D71PX-24. Im Einsatz liefert er höchste Zugkräfte und einen kraftstoffeffizienten Antrieb für Grob- und Feinplanierarbeiten. Mit dem wählbaren „Quick-Shift“- oder „Variable Speed“ kann der Fahrer die Leistung der Maschine an die jeweiligen Einsatzbedingungen anpassen. Deshalb war die ausgereifte Intelligente Maschinensteuerung von Komatsu neben der hervorragenden Sicht auf das Planierschild schließlich auch Kaufargument. 

 

Die beiden Komatsu Maschinen ergänzen den Maschinenpark von Hälbich perfekt und stehen für eine weitere Investition des Unternehmens in eine erfolgreiche Zukunft.

Firma Kuhn setzt weiterhin auf Sonnenenergie
Montag, 5. Dezember 2022

05.12.2022

 

Firma Kuhn ist überzeugt von Sonnenenergie
 

Salzburg AG ist verlässlicher Partner des Salzburger Unternehmens

 

Die Firma Kuhn setzt bereits seit 2020 auf Energie aus Sonnenkraft. In diesem Jahr installierte die Salzburg AG eine 19 kWp starke Anlage am Dach des Headquarters in Eugendorf (Salzburg). 2021 folgte der Standort Himberg in Niederösterreich mit einer 119 kWp großen Anlage. Jetzt setzt Kuhn seine PV-Strategie auch an ihren Standorten in Deutschland, Oberösterreich und Tirol fort: Hier entstehen Anlagen mit einer gesamten Leistung von rund 227 kWp.

 

Bald bezieht das Unternehmen an den Standorten in Traun – Oberösterreich - und Stans in Tirol Strom aus der eigenen Photovoltaik-Anlage. Kuhn hat sich auch bei diesen beiden Standorten für das Contracting-Modell der Salzburg AG entschieden.

 

Von der Planung bis zur Installation und der späteren Betriebsführung inklusive Monitoring der Anlage übernimmt die Salzburg AG die komplette Abwicklung sämtlicher PV-Agenden. Nach Ablauf der Vertragslaufzeit geht die PV-Anlage direkt in das Eigentum der Firma über. Dieses Modell ist speziell für Industriebetriebe interessant, die ihren Strom zum Großteil selbst verbrauchen. „Wir bei Kuhn legen sehr viel Wert auf Klima- und Umweltschutz. Daher war es für uns sofort klar, dass wir nach und nach alle unsere Standorte mit PV-Anlagen ausstatten wollen. Begonnen haben wir 2020 mit unserem Headquarter in Eugendorf und es freut mich sagen zu können, dass bereits 2023 alle unsere österreichischen Standorte PV-Strom erzeugen werden“, erklärt Geschäftsführer Stefan Kuhn die Strategie seines Unternehmens.

 

Auch die deutschen Standorte in Hohenlinden und Wörth-Wiesent stattete die Salzburg AG 2022 mit PV-Modulen aus. „Auch die Salzburg AG freut sich über die Kooperation mit der Firma Kuhn, denn das Unternehmen nimmt in Sachen Klima- und Umweltschutz eine echte Vorreiterrolle ein. Es ist uns ein besonderes Anliegen derartige Salzburger Unternehmen in Sachen Klimawende zu unterstützen“, sagt Salzburg AG CEO Leonhard Schitter.

 

Hoffnung spenden für Familien von Sternenkindern
Dienstag, 29. November 2022

29. November 2022

 

Hoffnung spenden

 

Kuhn Baumaschinen spendet wieder für Ambulantes Kinderhospiz München

 

MÜNCHEN (MA). Besonderen Fokus setzt die Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München (AKM) in diesem Jahr auf Familien von so genannten Sternenkindern.

Sternenkinder sind Kinder, deren Leben endet, bevor es richtig beginnt. Das Leben dieser Familien steht plötzlich Kopf - wo eben noch Vorfreunde war, ist plötzlich Leere. Diese Familien, die von dem Schicksal betroffen sind, ein Kind  kurz vor, während oder kurz nach der Geburt zu verlieren, finden Hilfe und Unterstützung bei der Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München (AKM). Diese wiederum ist auf Spenden angewiesen. Deshalb spendete Kuhn Baumaschinen Deutschland auch in diesem Jahr wieder gerne, um diese wertvolle Arbeit zu unterstützen.

 

Die Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München betreut seit 2004 Familien mit unheilbar kranken und lebensbedrohlich schwerkranken Ungeborenen, Neugeborenen, Kleinkindern, Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen sowie auch schwerstkranke Eltern mit Minderjährigen im Haushalt. Die Stiftung muss sich zu über 70 Prozent aus Spenden finanzieren. Ihre Arbeit wird bisher noch nicht staatlich und nur zum Teil von den Krankenkassen unterstützt. Die Leistungen der Stiftung für die Familien sind komplett kostenfrei. Ziel ist es – getreu dem Motto der Stiftung: „Nicht das Leben mit Tagen, sondern die Tage mit Leben füllen“ – den Familien in dieser schwierigen Zeit eine feste Stütze zu sein und Momente der Sicherheit, Geborgenheit und Normalität zu schenken.

So war es der Geschäftsführung von Kuhn Baumaschinen Deutschland ein Anliegen, die Stiftung auch in diesem Jahr wieder aktiv zu unterstützen. Am 29. November übergaben Geschäftsführer Friedrich Mozelt und Ramona Roith, kaufmännische Leiterin, den symbolischen Scheck an Gianluca Tucciarone vom Ambulanten Kinderhospiz in München.

application/pdf 2022_11_pm_akm.pdf (272.17 KB)

Besuchen Sie uns auf der BAUMA 2022
Montag, 10. Oktober 2022

SAVE THE DATE! 

Erleben Sie KUHN Baumaschinen vom 24. bis 30. Oktober auf der BAUMA 2022

Vier neue Komatsu Radlader und Bagger für Sommer- und Winterdienst
Dienstag, 14. Juni 2022

Vielseitig im Einsatz

 

NERSINGEN (MA). In einem leistungsstarken Unternehmen werden auch leistungsstarke Maschinen benötigt – so investierte Friedrich Bergstreiser nicht nur in neue Mitarbeiter, sondern er erweiterte auch den Fuhrpark um vier neue Komatsu Maschinen. Ein neuer Radlader WA100 und ein WA70, sowie ein Kompaktbagger PC58 und ein PC26 wurden angeschafft. Der Unternehmer entschied sich wieder für Komatsu Maschinen aus dem Hause Kuhn, da er mit den Radladern und Baggern bisher nur die besten Erfahrungen gemacht hat – und natürlich mit dem Service und der Beratung von Kuhn Baumaschinen.

 

Gegründet hat Friedrich Bergstreiser das Unternehmen 2006. Er startete mit Montagetechnik und Sanierung. Zehn Jahre später kam die Sparte Galabau hinzu, in der er sich schnell einen guten Ruf bei den Kunden erarbeitete und expandierte. Die Mitarbeiterzahl wuchs und im Krisenjahr 2020, zu Corona Zeiten, ergriff er die Chance eine Betontankstelle zu kaufen, welche er seitdem erfolgreich betreibt. An der Betontankstelle in Nersingen können sich Kunden ohne vorherige Anmeldung oder lange Wartezeiten verschiedene Sorten Beton abholen.

 

Im Laufe der Jahre hat sich also aus FB Montagetechnik Bergstreiser ein leistungsstarkes Unternehmen entwickelt. Zehn Mitarbeiter sind dort mittlerweile beschäftigt, die Söhne Thomas und Edgar arbeiten ebenso im Betrieb. Die vier neuen Komatsu Maschinen ergänzen den Fuhrpark sowohl im Galabau, als auch an der Betontankstelle und werden je nach Bedarf eingesetzt. Außerdem werden die Komatsu Radlader im Winterdienst, den Bergstreiser seit 2021 seinen Kunden zusätzlich anbietet, eingesetzt. Er ist überzeugt: „Die Komatsu Radlader sind einfach die Besten im Winterdienst, die Rundumsicht ist perfekt, Leistung und Spritverbrauch ebenso“.

 

So ist der neue Komatsu Radlader WA70M-8 in nahezu allen Bereichen in denen Bergstreiser tätig ist, im Einsatz. Neben erstklassigen Fahrerkomfort, optimaler Sicht und Sicherheit und ergonomischen Bedienelementen, verfügt der Kompaktlader über ein modernes, markantes Design. Mit seinem hydraulischen Schnellwechsler, der EF-Kinematik mit Parallelhub und einer großen Palette an verfügbaren Anbaugeräten ist der Komatsu WA70M-8 eine extrem vielseitige Maschine.

 

Der größere WA100M-8 ist bekannt für seine Effizienz, Zuverlässigkeit und auch Vielseitigkeit. Sein leistungsstarker Motor gemäß EU Stufe V, das bewährte SCR-Modul zur selektiven katalytischen Reduktion und die hochwertige Serien- und Sonderausrüstung ermöglicht kosteneffiziente Einsätze.

 

Die selben Maschinen hat Bergstreiser bereits im Fuhrpark und Kaufkriterium für die neuen Modelle waren die sehr gute Leistung, der geringe Spritverbrauch und die hervorragende Bedienbarkeit der Maschinen. Bei den Radladern hob Bergstreiser auch im speziellen die sehr gute Rundumsicht bei den Komatsu Geräten hervor.

 

Bei den Minibaggern kommt es dem Unternehmer speziell auf die Hubkraft an, denn die Maschinen werden größtenteils im Galabau eingesetzt, unter anderem zum Betonsteine setzen. Der PC58MR-5 eignet sich hier besonders durch seine Leistung und Vielseitigkeit. Mit seinen 5,64 Tonnen Betriebsgewicht und 29,1 kW Motorleistung ist er gleichzeitig kraftvoll und kompakt. Der kleine PC26MR-5 Minibagger ermöglicht höchste Leistung auf engen Raum und wird bei Bergstreiser ebenso hauptsächlich im Galabau eingesetzt.

 

Intelligente Raupen in drei Größen
Freitag, 29. April 2022

 

 

PRESSEMITTEILUNG 

 

 

 

25. April 2022

 

 

Raupen für alle Fälle

 

 

Raupen-Gerd setzt auf intelligente D155 von Komatsu für große Einsätze

 

 

GONDENBRETT-WASCHEID (MA). In Erdbau- und Planierarbeiten ist der Unternehmer Gerd Heinz schon seit einigen Jahren erfolgreich tätig. Kürzlich investierte der Unternehmer in eine neue Raupe aus dem Hause Kuhn – mittlerweile die Dritte in drei Jahren – um seine Kunden in allen Projektgrößen unterstützen zu können. Die D155AXi-8 ist für die ganz großen Projekte gedacht, überall da, wo große Mengen an Material zu bewegen sind, wie zum Beispiel im Steinbruch, bei Rekultivierung und Gewinnung, oder auch für den Windradanlagenbau, der aufgrund der Energiewende in Zukunft wachsen wird.


Gerd Heinz ist für alle Projektgrößen gut gerüstet. Mit seinen „kleinen“ Komatsu Raupen D85 PXi sowie der D51 PXi arbeitet er im Verkehrswegebau, wie zum Beispiel an Autobahnen, Bundes- und Landstraßen, im Waldwegebau, im Straßenbau bei Neubaugebieten und bei Zufahrten von Windparks.

 

Um aber in Zukunft auch Großflächen bearbeiten zu können, wie bei der Gewinnung in Steinbrüchen oder um Stellflächen für Windkraftanlagen mit den nötigen Zufahrten, Logistikflächen, Außenanlagen oder Flächen im landwirtschaftlichen Bereich noch besser bedienen zu können, schaffte er die „große“ Komatsu Raupe D155AXi an.

 

Die Komatsu D155AXi-8 wurde speziell für anspruchsvolle Einsätze auf großen Baustellen entwickelt, auf denen große Mengen Material bewegt werden müssen und präzise Oberflächenbearbeitung gefordert ist. Sie ist ab Werk mit der intelligenten Maschinensteuerung von Komatsu ausgerüstet und erledigt den gesamten Einsatz mit äußerster Effizienz – vom ersten bis zum letzten Arbeitsschritt. Das zur Standardausrüstung gehörende hocheffiziente Getriebe der D155-8 schaltet automatisch in den passenden Gang. Die integrierten, voreingestellten Fahrgeschwindigkeiten reduzieren Einsatzzeiten und erleichtern dem Fahrer die Arbeit. IMC (Intelligent Machine Control), die serienmäßige Steuereinheit mit Touchscreen ist ab Werk installiert und stellt dem Fahrer eine leicht verständliche und intuitiv zu bedienende Benutzeroberfläche zur Verfügung. Sie ist hoch angebracht, lässt sich für optimale Ablesbarkeit neigen und behindert nicht die Sicht auf den Einsatzbereich.

 

Ob Planierarbeiten, Rekultivierung oder Wegebau und Instandsetzung, die Maschinen müssen bei Gerd Heinz zuverlässig und effizient arbeiten. Aus diesem Grund entschied sich das Unternehmen auch wieder für eine intelligente Komatsu Raupe von Kuhn. Denn die D85PXi-18 sowie die D51 PXi leisten treue Dienste bei jedem Einsatz. Neben der optimalen Größe für den jeweils vorgesehenen Einsatz, war das leichte Handling und das hervorragende Preis-/Leistungsverhältnis Kriterium für die Neuanschaffung. Besonderes Augenmerk legte der Lohnunternehmer auf die neueste Technologie, Benutzerfreundlichkeit und Übersichtlichkeit der Raupe, um seine Kunden optimal bei jedem Bauvorhaben unterstützen zu können. Mehr Informationen finden Sie unter: www.raupen-gerd.de

Neueste Komatsu i-Technologie im Doppelpack PC210LCi-11 und D61PXi-24
Dienstag, 26. April 2022

 

 

PRESSEMITTEILUNG 

18. April 2022

 

 

Neueste Technologie im Doppelpack

 

 

Intelligentes Duo von Komatsu bei Schneider Erdbau in Peiting

 

 

PEITING (MA). „Wir schaffen Raum für neue Vorhaben“ – um ihr Unternehmensmotto effektiv umsetzen zu können, schaffte Schneider Erdbau kürzlich neueste intelligente Maschinentechnologie von Komatsu an: einen Bagger PC210LCi-11 und eine Raupe D61PXi-24. Die Maschinen werden in den Sparten Straßenbau, Deponiebau und Erdbau eingesetzt.

 

Auf 15 Baustellen parallel arbeiten mittlerweile etwa 100 Mitarbeiter für das Unternehmen Schneider Erdbau, welches bereits 1953 gegründet und durch Pioniergeist, Mut und Kontinuität der Gründer und Geschäftsführer in der Region fest verankert ist. Der Schreinermeister Andreas Schneider und der Architekt Heinrich Schnitzlein trafen gleich zur Firmengründung eine innovative und richtungsweisende Entscheidung. Da zu dieser Zeit noch alle Aushubarbeiten von Hand ausgeführt wurden, entschlossen sie sich, einen transportablen Bagger anzuschaffen. Es war der erste zwischen Mittenwald und Lechfeld. Dieser Dolberg-Bagger, den ein Schlossermeister in Westfalen gebaut hatte, kostete damals 43.000 DM, der Löffelinhalt betrug 0,38 m³. Bereits 1955 kaufte man den zweiten Bagger, etwas größer und mit einem Löffelinhalt von 0,60 m³, eine Planierraupe und einen Lastwagen dazu.

 

Sohn Rudolf Schneider, der seit Gründung erst als Baggerführer, dann als technischer Angestellter und ein paar Jahre später verantwortlich für den technischen Ablauf bei der Schneider GmbH war, übernahm den Betrieb 1969.  Unter seiner Leitung wurde das Unternehmen kontinuierlich weiter ausgebaut und nach dem neuesten technischen Stand erweitert. 1991 zog die Firma Schneider in ein neu erbautes Firmengebäude, in dem heute ein beachtlicher Bestand an technisch neuen Baugeräten steht. Ab1997 teilte sich der Firmeninhaber Rudolf Schneider die Geschäftsführung mit seinem Schwiegersohn Georg Kees. Da sich das Tätigkeitsfeld der Firma Schneider Bagger und Planierraupenbetrieb GmbH enorm erweiterte und veränderte, erfolgte im Jahr 2002 die Umfirmierung in Schneider Erd-Tiefbau GmbH.

 

Im Jahr 2003 feierte die Firma Schneider Erd-Tiefbau GmbH das fünfzigjährige Bestehen und beschäftigte schon 40 Mitarbeiter. Heute ist das vielseitige Unternehmen mit fast 100 Mitarbeitern im Straßenbau, Deponiebau, Rückbauarbeiten, Gewerbeabbrüche, Kanal- und Rohrleitungsbau, Hochwasserschutz, Baugrubenherstellung, Fundamentaushubarbeiten, Erschließung von Baugebieten und der Gebäudeentkernung erfolgreich tätig.

Schneider Erdbau ist bekannt für eine gute Portion Pioniergeist, begeisterte und motivierte Mitarbeiter und für neueste Technologie im Fuhr- und Maschinenpark. Georg Kees, Vollblut-Manager und von DDW - „Die Deutsche Wirtschaft“ als eine der Führungspersönlichkeiten der deutschen Wirtschaft in den Rankings der wichtigsten Unternehmen Deutschlands gelistet, leitet das Unternehmen seit 2019 als Geschäftsführer. Mit Begeisterung und Engagement will der Unternehmer weiter hoch hinaus, das spiegelt sich auch in seinem Hobby wieder, bei dem er erfolgreich als Skitourengeher Berge wie den Mont Blanc besteigt.

Zu einer erfolgreichen Weiterentwicklung eines Unternehmens braucht man auch die passende neueste Maschinentechnik. Diese zeigt sich in der i-Technologie von Komatsu. Der PC210LCi-11 Hydraulikbagger überzeugt einerseits neben der Erfüllung der geltenden Abgasnormen EU Stufe V, durch gesteigerte Kraftstoffeffizienz von bis zu sechs Prozent weniger Kraftstoffverbrauch, höheren Fahrerkomfort und neue Sicherheitsausrüstung. Andererseits liegt sein Wettbewerbsvorteil in der ab Werk integrierten, innovativen Maschinensteuerung von Komatsu. Durch diese technische Neuerung kann der Fahrer sich voll und ganz auf die Einsatzeffizienz konzentrieren, während das System sicherstellt, dass nur genau so viel Material bewegt wird, wie geplant.

 

Für verschiedenste Einsätze wurde die neue Komatsu Raupe D61PXi-24 angeschafft. Sie unterstützt unter anderem zwei ältere Raupen D51 im Maschinenpark, welche zuverlässige Dienste leisten. Aufgrund des erhöhten Materialtransports und der guten Auftragslage hat sich Kees entschieden, eine weitere, etwas größere Raupe anzuschaffen. Neben der Größe der Raupe hat den Unternehmer unter anderem die Effizienz der Maschine und die Zuverlässigkeit der alten Komatsu-Raupen überzeugt, verbunden mit dem verlässlichen Support von Kuhn. Neben der Benutzerfreundlichkeit und Übersichtlichkeit der Raupe überzeugte natürlich auch die integrierte GPS Steuerung. Die bei anderen Herstellern am Schild installierten Komponenten der Maschinensteuerung werden bei Komatsu durch zwei ab Werk installierte GNSS-Antennen auf dem Kabinendach, eine moderne inertiale Messeinheit (IMU+) und Zylinder mit Hubwegsensoren ersetzt. Das tägliche An- und Abbauen von Antennen und Kabeln am Schild ist so nicht mehr nötig und der damit verbundene Verschleiß der Komponenten entfällt. Die beiden Komatsu Maschinen ergänzen den modernen Maschinenpark von Schneider Erdbau perfekt und stehen für eine weitere Investition des Unternehmens in eine erfolgreiche Zukunft.

Vermietung für alle Fälle - Komatsu verstärkt Frauenknecht Mietpark
Dienstag, 19. April 2022

Vermietung für alle Fälle

 

Neue Komatsu Minibagger von Kuhn verstärken Frauenknecht Mietpark

 

EURASBURG (MA). Das florierende Vermietunternehmen von Fabian Frauenknecht brauchte dringend Verstärkung. Um die wachsende Anzahl von Aufträgen professionell bearbeiten zu können entschied sich der Unternehmer für zwei neue Komatsu Maschinen. Frauenknecht, der für außergewöhnliche Vermiet-Einsätze bekannt ist, investierte in einen PC26MR-5 und einen PC24MR-5 aus dem Hause Kuhn.

 

Seit 2009 ist Fabian Frauenknecht im Vermietgeschäft tätig. Durch seine Flexibilität und Zuverlässigkeit den Kunden gegenüber und vor allem, weil er auch keinerlei Scheu vor Spezialeinsätzen hat, ist das Unternehmen kontinuierlich gewachsen und verfügt mit den Neuanschaffungen der beiden Minibagger mittlerweile über einen Mietpark von etwa 20 Maschinen. Von Minibagger über Kompaktradlader zu Radlader - Frauenknecht ist mittlerweile in allen Sparten des Vermietgeschäftes gut aufgestellt. Ebenso, was die Anbaugeräte betrifft. Von Sortiergreifer, Reißzahn, diversen Löffeln, Planierhobel und Sieblöffel ist das Unternehmen für alle Einsätze zu haben.

 

Die Minibagger PC24 und 26 sind bekannt für hohe Leistung und Vielseitigkeit, vor allem bei Einsätzen auf engstem Raum. Mit ihren kompakten Abmessungen können sie auch dort noch sicher arbeiten, wo herkömmlicher Bagger nicht mehr eingesetzt werden können. Ihr robuster Aufbau und die hohe Stabilität bieten höchste Sicherheit unter allen Einsatzbedingungen, dies ist vor allem im Vermietgeschäft extrem wichtig. Auch das Transportgewicht spielte bei Frauenknechts Kaufentscheidung eine wichtige Rolle - die Maschinen müssen oft schnell und unkompliziert mit Pkw und Anhänger zum Einsatzort gebracht werden. Dies ist sowohl mit dem PC24 also auch mit dem PC26 aufgrund der kompakten Abmessungen und des Gewichtes problemlos möglich. Neben der Bauweise zeichnet die beiden Minibagger von Komatsu die einfache Bedienung und die unkomplizierte Wartung aus. Ebenso wie die hydraulische Vollausstattung, die den Unternehmer überzeugt hat. Das CLSS (Closed-centre Load Sensing System) Hydrauliksystem stellt hohe Leistung, Geschwindigkeit und präzise Steuerung sicher. Dank der Kombination aus Verstellpumpe und CLSS-Hydrauliksystem kann der Fahrer alle Bewegungen der Maschine unabhängig von Last oder Motordrehzahl mit maximaler Effizienz steuern. So haben die moderne Technik, die Ausstattung und das gute Preis-Leistungsverhältnis neben dem Service von Kuhn Baumaschinen Fabian Frauenknecht voll überzeugt.