Intelligente Raupen in drei Größen
Freitag, 29. April 2022

 

 

PRESSEMITTEILUNG 

 

 

 

25. April 2022

 

 

Raupen für alle Fälle

 

 

Raupen-Gerd setzt auf intelligente D155 von Komatsu für große Einsätze

 

 

GONDENBRETT-WASCHEID (MA). In Erdbau- und Planierarbeiten ist der Unternehmer Gerd Heinz schon seit einigen Jahren erfolgreich tätig. Kürzlich investierte der Unternehmer in eine neue Raupe aus dem Hause Kuhn – mittlerweile die Dritte in drei Jahren – um seine Kunden in allen Projektgrößen unterstützen zu können. Die D155AXi-8 ist für die ganz großen Projekte gedacht, überall da, wo große Mengen an Material zu bewegen sind, wie zum Beispiel im Steinbruch, bei Rekultivierung und Gewinnung, oder auch für den Windradanlagenbau, der aufgrund der Energiewende in Zukunft wachsen wird.


Gerd Heinz ist für alle Projektgrößen gut gerüstet. Mit seinen „kleinen“ Komatsu Raupen D85 PXi sowie der D51 PXi arbeitet er im Verkehrswegebau, wie zum Beispiel an Autobahnen, Bundes- und Landstraßen, im Waldwegebau, im Straßenbau bei Neubaugebieten und bei Zufahrten von Windparks.

 

Um aber in Zukunft auch Großflächen bearbeiten zu können, wie bei der Gewinnung in Steinbrüchen oder um Stellflächen für Windkraftanlagen mit den nötigen Zufahrten, Logistikflächen, Außenanlagen oder Flächen im landwirtschaftlichen Bereich noch besser bedienen zu können, schaffte er die „große“ Komatsu Raupe D155AXi an.

 

Die Komatsu D155AXi-8 wurde speziell für anspruchsvolle Einsätze auf großen Baustellen entwickelt, auf denen große Mengen Material bewegt werden müssen und präzise Oberflächenbearbeitung gefordert ist. Sie ist ab Werk mit der intelligenten Maschinensteuerung von Komatsu ausgerüstet und erledigt den gesamten Einsatz mit äußerster Effizienz – vom ersten bis zum letzten Arbeitsschritt. Das zur Standardausrüstung gehörende hocheffiziente Getriebe der D155-8 schaltet automatisch in den passenden Gang. Die integrierten, voreingestellten Fahrgeschwindigkeiten reduzieren Einsatzzeiten und erleichtern dem Fahrer die Arbeit. IMC (Intelligent Machine Control), die serienmäßige Steuereinheit mit Touchscreen ist ab Werk installiert und stellt dem Fahrer eine leicht verständliche und intuitiv zu bedienende Benutzeroberfläche zur Verfügung. Sie ist hoch angebracht, lässt sich für optimale Ablesbarkeit neigen und behindert nicht die Sicht auf den Einsatzbereich.

 

Ob Planierarbeiten, Rekultivierung oder Wegebau und Instandsetzung, die Maschinen müssen bei Gerd Heinz zuverlässig und effizient arbeiten. Aus diesem Grund entschied sich das Unternehmen auch wieder für eine intelligente Komatsu Raupe von Kuhn. Denn die D85PXi-18 sowie die D51 PXi leisten treue Dienste bei jedem Einsatz. Neben der optimalen Größe für den jeweils vorgesehenen Einsatz, war das leichte Handling und das hervorragende Preis-/Leistungsverhältnis Kriterium für die Neuanschaffung. Besonderes Augenmerk legte der Lohnunternehmer auf die neueste Technologie, Benutzerfreundlichkeit und Übersichtlichkeit der Raupe, um seine Kunden optimal bei jedem Bauvorhaben unterstützen zu können. Mehr Informationen finden Sie unter: www.raupen-gerd.de

Neueste Komatsu i-Technologie im Doppelpack PC210LCi-11 und D61PXi-24
Dienstag, 26. April 2022

 

 

PRESSEMITTEILUNG 

18. April 2022

 

 

Neueste Technologie im Doppelpack

 

 

Intelligentes Duo von Komatsu bei Schneider Erdbau in Peiting

 

 

PEITING (MA). „Wir schaffen Raum für neue Vorhaben“ – um ihr Unternehmensmotto effektiv umsetzen zu können, schaffte Schneider Erdbau kürzlich neueste intelligente Maschinentechnologie von Komatsu an: einen Bagger PC210LCi-11 und eine Raupe D61PXi-24. Die Maschinen werden in den Sparten Straßenbau, Deponiebau und Erdbau eingesetzt.

 

Auf 15 Baustellen parallel arbeiten mittlerweile etwa 100 Mitarbeiter für das Unternehmen Schneider Erdbau, welches bereits 1953 gegründet und durch Pioniergeist, Mut und Kontinuität der Gründer und Geschäftsführer in der Region fest verankert ist. Der Schreinermeister Andreas Schneider und der Architekt Heinrich Schnitzlein trafen gleich zur Firmengründung eine innovative und richtungsweisende Entscheidung. Da zu dieser Zeit noch alle Aushubarbeiten von Hand ausgeführt wurden, entschlossen sie sich, einen transportablen Bagger anzuschaffen. Es war der erste zwischen Mittenwald und Lechfeld. Dieser Dolberg-Bagger, den ein Schlossermeister in Westfalen gebaut hatte, kostete damals 43.000 DM, der Löffelinhalt betrug 0,38 m³. Bereits 1955 kaufte man den zweiten Bagger, etwas größer und mit einem Löffelinhalt von 0,60 m³, eine Planierraupe und einen Lastwagen dazu.

 

Sohn Rudolf Schneider, der seit Gründung erst als Baggerführer, dann als technischer Angestellter und ein paar Jahre später verantwortlich für den technischen Ablauf bei der Schneider GmbH war, übernahm den Betrieb 1969.  Unter seiner Leitung wurde das Unternehmen kontinuierlich weiter ausgebaut und nach dem neuesten technischen Stand erweitert. 1991 zog die Firma Schneider in ein neu erbautes Firmengebäude, in dem heute ein beachtlicher Bestand an technisch neuen Baugeräten steht. Ab1997 teilte sich der Firmeninhaber Rudolf Schneider die Geschäftsführung mit seinem Schwiegersohn Georg Kees. Da sich das Tätigkeitsfeld der Firma Schneider Bagger und Planierraupenbetrieb GmbH enorm erweiterte und veränderte, erfolgte im Jahr 2002 die Umfirmierung in Schneider Erd-Tiefbau GmbH.

 

Im Jahr 2003 feierte die Firma Schneider Erd-Tiefbau GmbH das fünfzigjährige Bestehen und beschäftigte schon 40 Mitarbeiter. Heute ist das vielseitige Unternehmen mit fast 100 Mitarbeitern im Straßenbau, Deponiebau, Rückbauarbeiten, Gewerbeabbrüche, Kanal- und Rohrleitungsbau, Hochwasserschutz, Baugrubenherstellung, Fundamentaushubarbeiten, Erschließung von Baugebieten und der Gebäudeentkernung erfolgreich tätig.

Schneider Erdbau ist bekannt für eine gute Portion Pioniergeist, begeisterte und motivierte Mitarbeiter und für neueste Technologie im Fuhr- und Maschinenpark. Georg Kees, Vollblut-Manager und von DDW - „Die Deutsche Wirtschaft“ als eine der Führungspersönlichkeiten der deutschen Wirtschaft in den Rankings der wichtigsten Unternehmen Deutschlands gelistet, leitet das Unternehmen seit 2019 als Geschäftsführer. Mit Begeisterung und Engagement will der Unternehmer weiter hoch hinaus, das spiegelt sich auch in seinem Hobby wieder, bei dem er erfolgreich als Skitourengeher Berge wie den Mont Blanc besteigt.

Zu einer erfolgreichen Weiterentwicklung eines Unternehmens braucht man auch die passende neueste Maschinentechnik. Diese zeigt sich in der i-Technologie von Komatsu. Der PC210LCi-11 Hydraulikbagger überzeugt einerseits neben der Erfüllung der geltenden Abgasnormen EU Stufe V, durch gesteigerte Kraftstoffeffizienz von bis zu sechs Prozent weniger Kraftstoffverbrauch, höheren Fahrerkomfort und neue Sicherheitsausrüstung. Andererseits liegt sein Wettbewerbsvorteil in der ab Werk integrierten, innovativen Maschinensteuerung von Komatsu. Durch diese technische Neuerung kann der Fahrer sich voll und ganz auf die Einsatzeffizienz konzentrieren, während das System sicherstellt, dass nur genau so viel Material bewegt wird, wie geplant.

 

Für verschiedenste Einsätze wurde die neue Komatsu Raupe D61PXi-24 angeschafft. Sie unterstützt unter anderem zwei ältere Raupen D51 im Maschinenpark, welche zuverlässige Dienste leisten. Aufgrund des erhöhten Materialtransports und der guten Auftragslage hat sich Kees entschieden, eine weitere, etwas größere Raupe anzuschaffen. Neben der Größe der Raupe hat den Unternehmer unter anderem die Effizienz der Maschine und die Zuverlässigkeit der alten Komatsu-Raupen überzeugt, verbunden mit dem verlässlichen Support von Kuhn. Neben der Benutzerfreundlichkeit und Übersichtlichkeit der Raupe überzeugte natürlich auch die integrierte GPS Steuerung. Die bei anderen Herstellern am Schild installierten Komponenten der Maschinensteuerung werden bei Komatsu durch zwei ab Werk installierte GNSS-Antennen auf dem Kabinendach, eine moderne inertiale Messeinheit (IMU+) und Zylinder mit Hubwegsensoren ersetzt. Das tägliche An- und Abbauen von Antennen und Kabeln am Schild ist so nicht mehr nötig und der damit verbundene Verschleiß der Komponenten entfällt. Die beiden Komatsu Maschinen ergänzen den modernen Maschinenpark von Schneider Erdbau perfekt und stehen für eine weitere Investition des Unternehmens in eine erfolgreiche Zukunft.

Vermietung für alle Fälle - Komatsu verstärkt Frauenknecht Mietpark
Dienstag, 19. April 2022

Vermietung für alle Fälle

 

Neue Komatsu Minibagger von Kuhn verstärken Frauenknecht Mietpark

 

EURASBURG (MA). Das florierende Vermietunternehmen von Fabian Frauenknecht brauchte dringend Verstärkung. Um die wachsende Anzahl von Aufträgen professionell bearbeiten zu können entschied sich der Unternehmer für zwei neue Komatsu Maschinen. Frauenknecht, der für außergewöhnliche Vermiet-Einsätze bekannt ist, investierte in einen PC26MR-5 und einen PC24MR-5 aus dem Hause Kuhn.

 

Seit 2009 ist Fabian Frauenknecht im Vermietgeschäft tätig. Durch seine Flexibilität und Zuverlässigkeit den Kunden gegenüber und vor allem, weil er auch keinerlei Scheu vor Spezialeinsätzen hat, ist das Unternehmen kontinuierlich gewachsen und verfügt mit den Neuanschaffungen der beiden Minibagger mittlerweile über einen Mietpark von etwa 20 Maschinen. Von Minibagger über Kompaktradlader zu Radlader - Frauenknecht ist mittlerweile in allen Sparten des Vermietgeschäftes gut aufgestellt. Ebenso, was die Anbaugeräte betrifft. Von Sortiergreifer, Reißzahn, diversen Löffeln, Planierhobel und Sieblöffel ist das Unternehmen für alle Einsätze zu haben.

 

Die Minibagger PC24 und 26 sind bekannt für hohe Leistung und Vielseitigkeit, vor allem bei Einsätzen auf engstem Raum. Mit ihren kompakten Abmessungen können sie auch dort noch sicher arbeiten, wo herkömmlicher Bagger nicht mehr eingesetzt werden können. Ihr robuster Aufbau und die hohe Stabilität bieten höchste Sicherheit unter allen Einsatzbedingungen, dies ist vor allem im Vermietgeschäft extrem wichtig. Auch das Transportgewicht spielte bei Frauenknechts Kaufentscheidung eine wichtige Rolle - die Maschinen müssen oft schnell und unkompliziert mit Pkw und Anhänger zum Einsatzort gebracht werden. Dies ist sowohl mit dem PC24 also auch mit dem PC26 aufgrund der kompakten Abmessungen und des Gewichtes problemlos möglich. Neben der Bauweise zeichnet die beiden Minibagger von Komatsu die einfache Bedienung und die unkomplizierte Wartung aus. Ebenso wie die hydraulische Vollausstattung, die den Unternehmer überzeugt hat. Das CLSS (Closed-centre Load Sensing System) Hydrauliksystem stellt hohe Leistung, Geschwindigkeit und präzise Steuerung sicher. Dank der Kombination aus Verstellpumpe und CLSS-Hydrauliksystem kann der Fahrer alle Bewegungen der Maschine unabhängig von Last oder Motordrehzahl mit maximaler Effizienz steuern. So haben die moderne Technik, die Ausstattung und das gute Preis-Leistungsverhältnis neben dem Service von Kuhn Baumaschinen Fabian Frauenknecht voll überzeugt.

Kuhn Newsletter March_2022_McCloskey
Donnerstag, 24. März 2022

Neue digitale Telematiklösung von McCloskey -  profitieren Sie von der innovativen Technologie!

 

365SiteConnex von McCloskey International unterstützt, Geschäftsabläufe zu optimieren und die Produktivität der Maschinen im Einsatz zu steigern. 

Die vollständige Vernetzungslösung ermöglicht eine präzise Überwachung von McCloskey Produkten, wie Brecher, Siebmaschinen und Haldenbändern.

 

Die Informationen werden übermittelt und analysiert um Statusprobleme und Fehler sofort zu lösen,

den Servicebedarf zu kontrollieren und den Kraftstoff zu senken sowie Ausfallzeiten zu vermeiden.

 

application/pdf 2022_03_mccloskey_newlsetter.pdf (289.77 KB)

Komatsu i-Raupe im vielseitigen Einsatz bei Schneider & Sohn
Montag, 21. März 2022

Vielseitiger Einsatz mit Intelligenter Maschinensteuerung

 

 

Schneider & Sohn arbeitet mit neuester i-Raupe von Komatsu

 

 

BLAUFELDEN (MA). Erdbewegung und Wegebau effektiv, präzise und umweltschonend betreiben - dies will das Traditionsunternehmen Schneider & Sohn mit der kürzlich angeschafften Planierraupe D61PXi 2.0 von Komatsu aus dem Hause Kuhn Baumaschinen. Täglich wird sie im Einsatz sein – immer da, wo sie gerade gebraucht wird.

 

Das zukunftsorientierte Familienunternehmen Schneider & Sohn mit Sitz in Blaufelden ist seit 1929, also über 90 Jahre, fest in der Region verwurzelt und steht für stetige Entwicklung und Wachstum.  Das Unternehmen ist neben dem Tiefbau noch in den Sparten Baustoffrecycling, Entsorgung, Abbruch, Transportdienstleistungen und Containerservice tätig. Im Schnitt arbeitet das Unternehmen auf 10 bis 15 Baustellen mit etwa 120 Mitarbeitern.

 

Für die vielfältigen Einsätze wurde die neue Komatsu Raupe D61PXi-24 angeschafft. Sie unterstützt das Vorgängermodell D61PXi-23. 2016 als erste i-Raupe im Unternehmen gekauft, leistet die Maschine zuverlässige Dienste. Aufgrund der guten Auftragslage hat sich Schneider entschieden, eine weitere Raupe anzuschaffen. Getestet wurden drei Raupen unterschiedlicher Hersteller. Aus diesem Test ging als Favorit eindeutig die i-Raupe von Komatsu hervor. Neben der perfekten Größe der Raupe für das Unternehmen, hat den Unternehmer unter anderem die Effizienz der Maschine und die Zuverlässigkeit des GPS-Systems der alten D61 überzeugt, verbunden mit dem verlässlichen Support von Kuhn.

 

Besonderes Augenmerk legte der Unternehmer auch auf die Benutzerfreundlichkeit und Übersichtlichkeit der Raupe und natürlich die integrierte GPS Steuerung. Die bei anderen Herstellern am Schild installierten Komponenten der Maschinensteuerung werden bei Komatsu durch zwei ab Werk installierte GNSS-Antenne auf dem Kabinendach, eine moderne inertiale Messeinheit (IMU+) und Zylinder mit Hubwegsensoren ersetzt. Das tägliche An- und Abbauen von Antennen und Kabeln am Schild ist so nicht mehr nötig und der damit verbundene Verschleiß der Komponenten entfällt. Zur Vereinfachung der Bedienung sind zusätzliche Automatik-Modi verfügbar. Deshalb war die ausgereifte Intelligente Maschinensteuerung von Komatsu neben der hervorragenden Sicht auf das Planierschild schließlich auch Kaufargument, da die Maschine damit auch perfekt für die Urgeländeaufnahme mit dem Schild geeignet ist. Neu bei der Version 2.0 ist, dass die Urgeländeaufnahme auch bei der Überfahrt mit dem Gerät möglich ist.

 

Die neue D61PXi-24 soll zukünftig überall eingesetzt werden, wo gerade Planierarbeiten, Rekultivierung oder Wegebau und Instandsetzung anfallen – und das etwa 1.400 Betriebsstunden pro Jahr. Auch ist geplant, dass die Raupe zukünftig mit Fahrer von anderen Unternehmen angemietet werden kann. Als Sonderausstattung wählte Schneider & Sohn eine Dieselheizung und eine Betankungspumpe.

 

„Seit die Maschine bei uns im Einsatz ist, haben wir nur die besten Erfahrungen gemacht. Die Raupe ist sehr leise und arbeitet in einer hervorragenden Kontinuität. Außerdem ist sie sehr kraftvoll und trotzdem ist der Kraftstoffverbrauch gering“, erläutert Christian Schneider den Einsatz.

Schwaiger GmbH erneuert Fuhrpark - Aus Überzeugung Komatsu
Montag, 14. März 2022

Aus Überzeugung Komatsu

 

 

Fuhrpark erneuert: Neueste Bagger, Mobilbagger und Radlader bei Schwaiger

 

FELDKIRCHEN (MA). Eine zuverlässige und kompetente Beratung mit optimalen Lösungen für die Kunden, dies bietet die Schwaiger GmbH aus Feldkirchen seinen Kunden - und eben genau das bekommt das Unternehmen auch bei seinem Lieferanten, der KUHN-Baumaschinen Deutschland aus Hohenlinden. Neben der Qualität der Komatsu Maschinen waren das Rundum-Paket aus Beratung, Kundendienst und Ersatzteilversorgung das ausschlaggebende Kriterium für den Kauf von vier neuen Maschinen im letzten halben Jahr: ein Kettenbagger PC290, zwei Mobilbagger PW 180 und einen Radlader WA80.

 

Seit 1904 arbeitet die Schwaiger GmbH in Erdbewegung, Abbruch und Transporten aller Art. Bereits in vierter Generation ist das Unternehmen im Großraum München tätig und bietet den Kunden hohe Flexibilität aufgrund eines umfangreichen Maschinen- und Fuhrparks und umfassendes Know-how der Mitarbeiter.

 

Kürzlich stand eine umfangreiche Erneuerung beziehungsweise Erweiterung des Fuhrparks an. Da sowohl die Familie Schwaiger, als auch die Maschinisten von der Qualität und dem Fahrerkomfort der Komatsu Maschinen überzeugt sind, wandte sich Schwaiger wieder an Kuhn. Seit 2013 besteht die Geschäftsbeziehung, damals kaufte Schwaiger den ersten Komatsu Mobilbagger PW180-10, der in Deutschland ausgeliefert wurde. „Verlängerte Garantie, Wartungsverträge und Finanzierung – alles wurde in sehr kurzer Reaktionszeit unkompliziert von Kuhn abgewickelt“, beschreibt PhilipSchwaiger, „Kuhn kümmert sich um die Maschinen, damit ich mich perfekt um meine Kunden kümmern kann.“  

 

Der neue Kettenbagger PC290 wird hauptsächlich in der Erdbewegung bei Schwaiger eingesetzt. Der Hydraulikbagger arbeitet schnell, kraftvoll und mit hoher Präzision. Sein Komatsu-Niederemissionsmotor gemäß Abgasnorm EU Stufe V sorgt für eine erhebliche Senkung des Kraftstoffverbrauchs um bis zu fünf Prozent zum Vorgänger-Modell. Neben erstklassigem Fahrerkomfort und neuen Sicherheitsausrüstungen überzeugt der PC290 durch sein schnelles Ansprechverhalten und seine Arbeitsleistung.

 

Die beiden kompakten und kraftvollen PW 180-11 Mobilbagger sorgen durch seinen minimalen Heckschwenkradius im Unternehmen Schwaiger für sicheren und produktiven Einsatz in bebauten Gegenden und bei beengten Platzverhältnissen.

Last but not least ergänzt der kompakte Radlader WA80 das Schwaiger-Team als Allrounder im Einsatz. Mit seinem hydraulischen Schnellwechsler, der EF-Kinematik mit Parallelhub und einer großen Palette an verfügbaren Anbaugeräten ist der Komatsu WA80M-8 ein zuverlässiges und vielseitiges Werkzeug für die Schwaiger-Baustellen.

 

Die drei Bagger sind zusätzlich mit einem OilQick Schnellwechsler ausgestattet. Die hydraulische Schnellwechselvorrichtung mit integrierter Schlauch-Schnellkupplungsfunktion ermöglicht den automatischen Anschluss von Hydraulikgeräten bequem von der Kabine aus. So können die Maschinisten von Schwaiger die verschiedensten Anbaugeräte, wie zum Beispiel Schwenklöffel, Hydraulikhammer oder Verdichterplatte in Sekundenschnelle und unter höchsten Sicherheitsstandards von der Kabine aus an- und abkuppeln.

Kompaktgeräte 2022
Freitag, 11. März 2022

Kuhn Baumaschinen Deutschland bietet seinen Kunden die flächendeckende Sicherheit

eines starken Partners im Vertriebs- und Servicegebiet Bayern und Baden-Württemberg

mit Niederlassungen in Hohenlinden, Stuttgart, Ulm und  in Wörth a. d. Donau bei Regensburg.

Neben dem Vertrieb und der Vermietung  von neuen und gebrauchten Baumaschinen

zählen zum Produktportfolio ebenso der Service, die Beratung und die Finanzierung für die Maschinen.

Kuhn Baumaschinen Deutschland ist Teil der Firmengruppe Kuhn, die seit mehr als  vier Jahrzehnten

eine etablierte Vertriebs- und Serviceorganisation in der Baumaschinenbranche und größter privater 

Komatsu-Händler in Europa ist. Mit den Top-Marken Komatsu, Topcon, McCloskey und HBM Nobas bietet

Kuhn Baumaschinen Deutschland für alle Branchen rund um den Bau ein umfangreiches Produktsortiment.

Raupentausch für Erddeponie
Montag, 7. März 2022

22. Februar 2022

 

 

 

 

Raupentausch für Erddeponie

 

Gronbach arbeitet mit neuester Raupe D61PX-24 von Komatsu

 

MARKT SCHWABEN (MA). Leistungsstark, zuverlässig und leicht zu bedienen – das ist das Resümee, dass das Familienunternehmen Wilhelm Gronbach GmbH & Co. KG veranlasste, sich auch beim Kauf einer neuen Raupe für die Komatsu D61PX zu entscheiden. Das Unternehmen betreibt eine eigene Erddeponie in Obersontheim in dem das Vorgängermodell, einenhervorragenden Dienst leistete.

 

 

Seit über 60 Jahren und in 3. Generation handelt das Familienunternehmen Gronbach mit Schüttgütern und Baustoffen und führt Transporte aller Art durch. Über 100 Mitarbeiter:Innen stehen der regionalen Wirtschaft und Privatkunden mit ihrem Motto „Im Dienste aller Baustellen“ kompetent und zuverlässig zur Verfügung.

 

Die D61PX-24 wird für Planierarbeiten in der Erddeponie gebraucht, für Rekultivierung und Wegebau und Instandsetzung auf dem Gelände. Die Raupe ist etwa 1.000 Betriebsstunden im Jahr im Einsatz. Deshalb ist es besonders wichtig, dass die Maschine zuverlässig und effizient arbeitet. Aus diesem Grund entschied sich das Unternehmen auch wieder für eine D61PX. Schon das Vorgängermodell leistete treue Dienste in der Erddeponie. Neben der optimalen Größe für den vorgesehen Einsatz, war das leichte Handling und das hervorragende Preis-/Leistungsverhältnis Kriterium für die Neuanschaffung. Besonderes Augenmerk legte der Lohnunternehmer auf die Benutzerfreundlichkeit und Übersichtlichkeit der Raupe. „Die Raupe ist sehr leise und arbeitet in einer hervorragenden Kontinuität“, beschreibt Betriebsleiter Hürgen Hirsch, „sie ist kraftvoll und trotzdem ist der Kraftstoffverbrauch gering und sparsam, außerdem ist die Übersicht aus der Kabine zum Schild genial“.

 

Die Komatsu D61PX-24 Planierraupe ist ein Alleskönner und deshalb perfekt für Planier- und Erdbewegungseinsätze. Der neue Komatsu-Motor gemäß EU Stufe V ist produktiv, zuverlässig und effizient. Seine geringen Emissionswerte steigern die Umweltfreundlichkeit und der leistungsstarke Motor trägt zur Reduzierung der Betriebskosten bei. Der hydrostatische Antrieb sorgt für die maximale Leistung der D61-24. Im Einsatz liefert er höchste Zugkräfte und einen kraftstoffeffizienten Antrieb für Grob- und Feinplanierarbeiten. Mit dem wählbaren „Quick-Shift“- oder „Variable Speed“ kann der Fahrer die Leistung der Maschine an die jeweiligen Einsatzbedingungen anpassen.

 

Dank der stark abgeschrägten Front bietet die D61-24 eine bessere Sicht als jede andere Planierraupe auf dem Markt, dies erhöht Effizienz und Sicherheit im Einsatz erheblich. Die neue, näher am Maschinenschwerpunkt angebrachte, ROPS/FOPS-Fahrerkabine mit großflächiger Verglasung bietet dem Fahrer bessere Sicht nach allen Seiten und einen bequemen, geräuscharmen Arbeitsplatz.

 

Auch von Beratung und Betreuung von Kuhn Baumaschinen ist Gronbach sehr zufrieden. „Neben der fairen Preisgestaltung und Beratung vor dem Kauf, lief auch die Übergabe und Abwicklung perfekt ab – auch der Service funktioniert tadellos und die Reaktionszeit ist super schnell“, berichtet Betriebsleiter Jürgen Hirsch.

Komatsu Radlader WA70M-8 unterstützt modernste Pferdehaltung
Dienstag, 1. März 2022

18. Februar 2022

 

Moderne Pferdehaltung gepaart mit Komatsu-Technologie

 

 

Neuer Komatsu Radlader WA70M-8 im Einsatz auf dem Schneiderhof in Aying

 

 

AYING/LOIBERSDORF (MA). Die familiengeführte Reitanlage Schneiderhof in Aying, etwa 30 Kilometer südlich von München, bietet modernste Pferdehaltung.  Die Familie Jehl widmet sich seit über 30 Jahren ihrer Leidenschaft der artgerechten Pferdehaltung. Eine gesunde Lebensweise mit täglichem Koppelgang und weiten Auslaufmöglichkeiten ist wichtiger Bestandteil des Konzeptes. Damit dieses Konzept auch aufgeht, vervollständigt seit kurzem ein kompakter Komatsu Radlader WA70M-8, geliefert von Kuhn Baumaschinen in Hohenlinden den Fuhrpark, für die vielfältigen Aufgaben rund um den Betrieb der Reitanlage.

Der vielseitige WA70 wird in der Reitanlage für verschiedenste Aufgaben eingesetzt. Hofpflege, Ernte und Fütterung sowie Transport von Futter, gehören zu seinen Aufgaben. So ist der vielseitige Komatsu Radlader ständig im Einsatz. Zur Standardausrüstung des Kompaktradlers gehört der leicht bedienbare, markenkompatible hydraulische Schnellwechsler, mit dem unkompliziert, je nach Einsatzgebiet das passende Anbauteil installiert werden kann. Eines der Anbauteile, neben vielen anderen, ist der Farm-Servant, der bei der täglichen Säuberung der weitläufigen Bodenflächen gebraucht wird.

 

Neben dem Preis-Leistungsverhältnis waren entscheidende Kriterien für den Kauf des WA70 die Höhe der Maschine von 2,5 Meter, die Wendigkeit und die Hubkraft. Die Höhe war ausschlaggebend, da die Fütterungsboxen unterfahren werden müssen, große Hubkraft um mit dem Farm-Servant problemlos arbeiten zu können. Ebenso sollte der Lader eine geräumige, ergonomische Kabine haben, da oft den ganzen Tag damit gearbeitet wird. Außerdem wollte Familie Jehl ein „leises“ Gerät, um die Pferde möglichst wenig Lärm auszusetzen.

 

Der WA70M-8 von Komatsu erfüllte alle diese Kriterien. Die Fahrerkabine bietet mit ihrem großzügigen Innenraum, vielen Ablagefächern und großflächiger Verglasung erstklassigen Fahrerkomfort. Die Pendelhinterachse sorgt für perfekten Fahrerkomfort, höchste Stabilität und maximale Leistung beim Einsatz. Dies macht den Lader mit seinen kompakten Abmessungen zum optimalen Helfer auf dem Schneiderhof.

 

Der Aktivstall der Familie Jehl bietet 40 Pferden beste Bedingungen. Mit Gruppenfütterung, Kraftfutterautomaten und Weideselektion kommt der Schneiderhof den natürlichen Lebensbedürfnissen des Pferdes sehr entgegen. Dort leben die Pferde in Gruppenhaltung und sind so im ständigen Sozialkontakt mit ihren Artgenossen. Den Pferden wird eine strukturierte und große Auslauffläche zur Verfügung gestellt, die Tag und Nacht genutzt werden kann. Damit sich die Pferde viel bewegen, sind die unterschiedlichen Funktionsbereiche wie Abrufstation für Kraft und Mineralfutter, Laufwege, Tränke, Ruhebereich und Spielbereich des HIT-Aktivstalles räumlich voneinander getrennt. Damit die Pferde sich genug bewegen, sind sie mit Chips ausgestattet, die zum Beispiel den Zutritt zum Futterbereich erst ermöglichen, wenn verschiedene andere Stationen vorher durchlaufen wurden.

 

Des Weiteren bieten der Schneiderhof zusätzlich zum Aktivstall einen Boxenstall mit 20 Boxen, die täglichen Koppelgang mit Heu-Futterautomaten und Weideselektion haben. Die weitläufige Anlage verfügt über zwei Reithallen, eine erst im Januar dieses Jahres fertiggestellt, Solarium, Waschplatz, Sattelkammer, Deckenraum und vielem mehr.

Das Heu, welches auf dem Hof gefüttert wird, produziert Familie Jehl selbst, um auch hier beste Qualität zu garantieren. So gibt es auf dem Schneiderhof jede Menge zu tun für den neuen Komatsu Radlader um die Familie bei den täglichen Arbeiten zu unterstützen und den Pferden gefällt es.

Umweltbewusster Kiesumschlag
Mittwoch, 23. Februar 2022

Umweltbewusster Kiesumschlag

 

 

Neuer Komatsu Radlader WA475-10 im Kling Kieswerk im Einsatz

 

 

AISLINGEN (MA). Umweltschutz und sorgfältiger Umgang mit der Natur geht bei Kling Kieswerke GmbH & Co. KG einher mit Produktivität und Qualität. Mit 50 Jahren Erfahrung und modernster Technik vereint das Unternehmen diese Ansprüche.  Das Unternehmen ist Spezialist für hochwertige Rohstoffe, wie Kies, Splitt oder Sand. Es wird Wert auf hohes Know-how in allen Bereichen mit hervorragend ausgebildetem Personal gelegt und ein umfangreicher, moderner Maschinen- und Gerätepark betrieben. Um mit neuer Komatsu-Technologie weiter Kraftstoff zu reduzieren und produktiv zu arbeiten, bestellte Bernd Gerold, Technischer Leiter der Kling-Gruppe, zwei neue Komatsu Radlader von Kuhn Baumaschinen.

 

 

Seit fast 40 Jahren arbeitet die Kling Gruppe nach dem Motto: Innovativ, flexibel und schlagkräftig – und immer den Kunden im Fokus. Dabei wird stets im Auge behalten, dass die Natur und deren Ressourcen die Grundlage des Handelns im Unternehmen sind. Nicht nur Maschinen und Fuhrpark sind auf dem neuesten Stand der Technik, auch die Aufbereitungstechnik. So hat Kling zum Beispiel bei den Siebmaschinen die Stahlfederung durch moderne Luftfederung getauscht, um Mensch und Umwelt durch modernste Technologie zu schützen. Im Kling Kieswerk sind die Mitarbeiter mit bis zu sieben Radladern im Einsatz, um die Produktion von bis zu 600.000 Tonnen pro Jahr sicherzustellen. Die zwei neuen Komatsu WA475 sind dafür zuständig, Kies zu laden, aufzuhalten und umzulagern.  Bis zu 2.200 Stunden im Jahr werden die Radlader in Betrieb sein.

 

Überzeugt hat das neue Modell der Maschine durch Leistung, Verbrauch und dem neuen Antriebsstrang mit leistungsverzweigtem Getriebe. Bei der Neuanschaffung ging es darum, auf dem aktuellsten Stand der Technik noch leistungsfähiger zu arbeiten. Der 25 Tonnen schwere Radlader der nächsten Generation ist mit einem Motor gemäß EU Stufe V sowie dem leistungsverzweigten Getriebe von Komatsu (KHMT) ausgerüstet. KHMT ist eine innovative Technologie von Komatsu, die den WA475-10 noch leistungsstärker und kraftstoffeffizienter macht. Durch das variable Übersetzungsverhältnis arbeitet der Motor stets im Hocheffizienzbereich. Mit seiner Kombination aus Kraftstoffeffizienz, Produktivität und einfacher Bedienung eignet sich der Radlader perfekt für den Einsatz im Kieswerk von Kling. Außerdem arbeitet der WA475-10 mit einer bis zu 30 Prozent höheren Kraftstoffeffizienz als die Vorgängermodelle.

 

Seit 20 Jahren ist Kling schon Kunde bei Kuhn Baumaschinen. Etliche Radlader und Raupen von Komatsu leisten zuverlässigen Dienst im Kieswerk in Aislingen. Bernd Gerold erklärt: „Wir sind Kunden bei Kuhn, weil die Maschinen extrem robust sind und wir Maschinen brauchen, die wartungsarm und zuverlässig funktionieren.“