15 Komatsu WA80M an Schernthaner ausgeliefert
Donnerstag, 17. Februar 2022

15 auf einen Streich

 

Für alle Fälle: Komatsu Radlader WA80M bei Schernthaner in Neuried

 

NEURIED (MA). Bekannt ist das Galabau-Unternehmen Schernthaner für seine großdimensionierten Projekte und unkonventionellen Geschäftsideen, wie zum Beispiel die Expansion mit einem eigenen Mietpark für Baumaschinen. Nun war es wieder so weit, dass für den Maschinen- und Fahrzeugpark, der bei Schernthaner für jeden Einsatz die erforderliche Technik bereithält, 15 neue Komatsu Kompaktradlader angeschafft wurden.

 

Die Erfolgsstory der Schernthaner GmbH begann im Jahr 1960 in einem kleinen Bauernhof in Neuried, im Westen Münchens. Daraus hat sich im Laufe der Jahre ein leistungsstarkes Unternehmen entwickelt.

130 qualifizierte Mitarbeiter und Führungskräfte sind in den Sparten Garten- und Landschaftsbau, Wertstoff- und Recyclingcenter, Mietpark und Kompostwerk mittlerweile beschäftigt.

 

In einem leistungsstarken Unternehmen werden natürlich auch leistungsstarke Maschinen benötigt. Gleich 15 davon hat die Kuhn Baumaschinen GmbH kürzlich für Schernthaner bereitgestellt. Die kompakten Komatsu Radlader WA80M-8 können praktisch in allen Geschäftsbereichen von Schernthaner eingesetzt werden. 

 

Neben erstklassigen Fahrerkomfort, optimaler Sicht und Sicherheit und ergonomischen Bedienelementen, verfügt der Kompaktlader über ein modernes, markantes Design. Mit seinem hydraulischen Schnellwechsler, der EF-Kinematik mit Parallelhub und einer großen Palette an verfügbaren Anbaugeräten ist der Komatsu WA80M-8 eine vielseitige Maschine. Durch die kleinen Reifen können die kompakten Radlader besonders gut transportiert werden, da es keine Probleme bezüglich der Transporthöhe gibt. Da Schernthaner auf bis zu 30 Baustellen parallel tätig ist und eben auch Maschinen vermietet, ist dies neben der Technologie ein wichtiges Argument für das Unternehmen. „Die Kompaktradlader von Komatsu sind zuverlässige und robuste Geräte. Deshalb habe ich mich auch wieder für diese Maschinen entschieden,“ erklärt Josef Schernthaner überzeugt.

 

In schweren Zeiten unterstützen - Spende AKH
Dienstag, 30. November 2021

In schweren Zeiten unterstützen

 

KUHN-Baumaschinen spendet für Ambulantes Kinderhospiz München

 

MÜNCHEN (MA). Corona hat allen in den letzten Monaten viel abverlangt. Besonders schwer getroffen hat es Familien mit schwerstkranken Kindern und Elternteilen, denn zu den ständigen Sorgen um das Leben kam auch noch die strikte Isolation. Deshalb spendete KUHN-Baumaschinen Deutschland auch in diesem Jahr wieder an die Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München (AKM).

 

 

Die Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München betreut seit 2004 Familien mit unheilbar kranken und lebensbedrohlich schwerkranken Ungeborenen, Neugeborenen, Kleinkindern, Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen sowie auch schwerstkranke Eltern mit Minderjährigen im Haushalt. Die Stiftung muss sich zu über 70 Prozent aus Spenden finanzieren. Ihre Arbeit wird bisher noch nicht staatlich und nur zum Teil von den Krankenkassen unterstützt. Die Leistungen der Stiftung für die Familien sind komplett kostenfrei. Fast 500 Familien wurden von der Stiftung 2020 betreut. Corona hat zu einem Anstieg der Fallzahlen – vor allem im Bereich der psychologischen Betreuung - und insgesamt zu erheblichen Mehrausgaben geführt.

 

So war es für die Geschäftsführung von KUHN-Baumaschinen Deutschland klar, die Stiftung auch in diesem Jahr wieder aktiv zu unterstützen. Am 25. November übergaben Geschäftsführer Friedrich Mozelt und Anja Hudak, kaufmännische Leiterin, den symbolischen Scheck an Eva-Maria Büttner vom Ambulanten Kinderhospiz in München.

 

application/pdf 2021_11_pm_akm.pdf (458.98 KB)

Komatsu i-Raupe in der Landwirtschaft
Freitag, 19. November 2021

Lohnunternehmen Föstl arbeitet intelligent in der Landwirtschaft

 

MARKT SCHWABEN (MA). Erntezeit bedeutet Hochbetrieb im Lohnunternehmen Föstl – nun muss die im Frühjahr angeschaffte i-Raupe D61PXi von Komatsu beweisen, dass sie auch in der Landwirtschaft effektiver ist, als herkömmliche Maschinen. Der Lohnunternehmer Föstl ist seit bald 18 Jahren im Landkreis Ebersberg als kompetenter Partner für Landwirtschaft und Erdbau tätig. Um seine Auftraggeber noch und umfangreicher bedienen zu können, investierte er im Frühjahr in innovative und intelligente Maschinensteuerung von Komatsu (iMC).

 

Die Komatsu Raupe D61PXi hat den Praxistest bestanden: Sie ist in Biogasanlagen in Einsatz wo sie zum Beispiel Ganzpflanzen- und Maissilage schiebt - und dies sehr viel effizienter als herkömmliche Maschinen in der Landwirtschaft. Dafür hat die Maschine beschichtete Pads, in Form von Gummiaufsteckplatten, um den Boden und das Material nicht zu beschädigen. Die i-Technologie hilft neben dem Verdichten dabei, das ideale Gefälle der Oberfläche zu erreichen, um unter anderem den Wasserablauf in die richtige Richtung zu steuern.

 

Ebenso setzt Föstl die Raupe für die wachsende Sparte Erd-, und Tiefbau ein. Seit etwa fünf Jahren ist der Unternehmer auch in diesem Bereich tätig und arbeitet erfolgreich mit größeren Bauunternehmen zusammen, für die er den Abtransport und den Einbau von Humus- und Oberbodenabtrag übernimmt.

 

Planierraupen von Komatsu mit intelligenter Maschinensteuerung führen in der Automatik-Betriebsart nicht nur das Grobplanum sondern auch hochpräzise Feinplanierarbeiten aus. Die bislang am Schild installierten Komponenten der Maschinensteuerung wurden durch eine ab Werk installierte GNSS-Antenne auf dem Kabinendach, eine moderne inertielle Messeinheit (IMU+) und Zylinder mit Hubwegsensoren ersetzt. Das tägliche An- und Abbauen von Antennen und Kabeln am Schild ist so nicht mehr nötig und der damit verbundene Verschleiß der Komponenten entfällt.

VDBUM Roadshow 2021
Dienstag, 31. August 2021

Alle Informationen zur Roadshow 2021 finden Sie hier: Hier klicken...

Vom Filmset auf den Bagger
Dienstag, 20. Juli 2021

Schauspieler Herbert Ulrich setzt auf die Natur und auf Komatsu-Technik

 

 

MÜNCHEN (MA). Investition statt Stagnation - Herbert Ulrich, der Schauspieler, bekannt aus der Fernsehserie „Rote Rosen“, dem „Traumschiff“ oder „Dahoam is dahoam“, nutzte die drehfreie Coronapause und erweiterte sein Galabauunternehmen um einen Komatsu Minibagger PC16R-3HS um seinen Kunden ein breiteres Spektrum an Dienstleistungen anzubieten. Der Fernsehstar betreibt als Zweitberuf den Galabaubetrieb Königsgarten, Garten- und Landschaftsbau, und ist als Gärtner, Baumkletterer, Baumkontrolleur und Landschaftsbauer tätig.

 

 

Seit 2016 betreibt Ulrich neben der Schauspielerei einen Garten- und Landschaftsbaubetrieb. Gestartet als zweites Standbein, hat sich der Betrieb mittlerweile als Haupteinnahmequelle etabliert und ist neben einem Ausgleich auch zur Leidenschaft geworden. „Schauspiel und Galabau lässt sich für mich beides perfekt verbinden“, erklärt Ulrich. „Die körperliche Arbeit tut mir gut und ist der perfekte Ausgleich zum stressigen Filmset, da ich die Natur liebe“.

 

Ursprünglich wollte sich der Schauspieler eigentlich nur ein zweites Standbein schaffen, um mehr Zeit für seine Familie zu haben. Da er von klein auf mit seinem Vater viel in der Natur und im Garten war und handwerklich begabt ist, ließ er sich von einem Freund für den Garten- und Landschaftsbau begeistern. Er besuchte Kurse, erweiterte seine Erfahrung durch „Learning by doing“ – und ist bei seinen Kunden beliebt, weil Service und Dienstleistung bei ihm großgeschrieben wird. Da die Dreharbeiten während des Lockdowns einige Zeit stillstanden, konnte Ulrich krisensicher seinem Zweitjob als Galabau Unternehmer nachgehen und diesen zudem erweitern. Die Nachfrage ist da – und das allein durch Mundpropaganda zufriedener Kunden.

 

So nutzte er die drehfreie Zeit um zu investieren um sich einen eigenen Minibagger anzuschaffen. So kann er seine Geschäftsfelder ausgeweiten um seinen Kunden noch mehr Dienstleistungen aus einer Hand anbieten. Gerade kreative Tätigkeiten, wie Gärten anlegen begeistern ihn neben der Baumpflege. Dafür braucht man aber auch das richtige Gerät. Arbeiten wie Erdarbeiten, Gartengestaltung und -pflege, wofür ein Minibagger gebraucht wird, hat er bisher mit Leih- und Mietgeräten durchgeführt. Da aber immer mehr Stamm- und Neukunden hinzukommen, hat Ulrich sich für ein eigenes Gerät entschieden.

 

Von Baumfällung, Baumpflege, Gartenpflege und Gestaltung bis zu Erdarbeiten – dies alles bietet Herbert Ulrich mit seinen zwei festen und zwei freien Mitarbeitern mittlerweile an und die Nachfrage ist groß.

Dass der Komatsu Minibagger hinsichtlich Leistung, Effizienz und Kraftstoffverbrauch die Ansprüche des Unternehmens erfüllt, testete Ulrich bei einer Maschinendemo und mit Mietgeräten. Hier setzte sich der Komatsu PC16R-3 deutlich von Mitbewerbern ab, hinsichtlich Leistung, Vielseitigkeit und einfacher Handhabung. Der Minibagger bietet Wendigkeit gepaart mit höchstem Fahrerkomfort. Er ermöglicht mit seinem geringen Heckschwenkradius Einsätze auf engstem Raum, dies ist im Galabau enorm wichtig, da gerade in Privatgärten oft sehr beengte Platzverhältnisse herrschen.

 

Ausgestattet ist der PC16R-3 mit dem neuen Schnellwechsler von Komatsu, welcher den Ausrüstungswechsel erleichtert und höchste Grabkräfte ermöglicht. Zusätzlich wurde der Minibagger mit einem Löffelpaket und einem Wurzelschneider ausgestattet.

 

So ist das Unternehmen Königsgarten, Garten- und Landschaftsbau gut gerüstet für die Zukunft. „Und ich bin zukünftig mehr bei meiner Familie und mache nur noch Filmprojekte, die Spaß machen“, ergänzt Ulrich. Sind wir gespannt, ob wir den Schauspieler demnächst beim Baumklettern oder vor der Kamera wiedersehen.

Entsorgung und Recycling mit neuester Technologie
Dienstag, 20. Juli 2021

Komatsu Radlader WA380 für nachhaltige Kreislaufwirtschaft bei Fa. Kühl

 

AUGSBURG (MA). Verantwortungsvoller Umgang mit der Umwelt hat bei Kühl oberste Priorität, und dies nicht erst seit der verschärften Diskussion um den Klimawandel. Dies spiegelt sich auch im Maschinenpark wieder, der technisch immer auf neuesten Stand gehalten wird. Kürzlich schaffte das Unternehmen eine neue Komatsu Maschine an: einen Radlader WA380-8. Entschieden hat sich das Unternehmen für diesen Maschinentyp, da ein älteres, kleineres Modell dieser Art sich im Einsatz schon seit Jahren bewährte, aber den veränderten Ansprüchen nicht mehr gerecht wurde.

 

In Augsburg betreibt die Kühl Entsorgung & Recycling Süd GmbH ihren Recyclingzentrum - ein ökologisch nachhaltiger Betrieb mit zehn Mitarbeitern, der mit modernster Technik ausgestattet ist – und hier wird auch die neue Maschine von Kuhn Baumaschinen Deutschland eingesetzt.

Hier ist der Komatsu WA380-8 Highlift zum Aufladen, Umladen und Aufhalden von Recyclingmaterial, wie Leichtstoffverpackungen (LVP), Kartonagen, Mischpapier aber auch Baumischabfälle und Bauschutt neun Stunden täglich im Einsatz. Neben den ausgeschäumten Reifen und einer Hochkippschaufel baute Kuhn Baumaschinen eine Schutzbelüftungsanlage als Sonderausstattung ein, die die drei Stammfahrer des Radladers zusätzlich schützen soll und mit sauberer Frischluft versorgt.

 

Mit einer der höchsten Losbrechkräfte in dieser Maschinenklasse und einer hervorragender Gewichtsverteilung bietet sich der WA380-8 für anspruchsvolle Einsätze im Recyclingbereich an. Er eignet sich ideal für den Transport von Materialien aller Art und zum Verladen und Aufschieben. Besonders im Recycling sind robuste, langlebige und leistungsstarke Maschinen wichtig, da sie extrem strapaziert werden und viele Betriebsstunden im Einsatz sind.

Im Recyclingzentrum Augsburg wurde die Maschine auf Herz und Nieren geprüft und mit vergleichbaren Geräten anderer Hersteller im Einsatz verglichen. Das Ergebnis: „Wichtig war für uns, natürlich zum einen ein niedriger Kraftstoffverbrauch, aber ebenso die Zuverlässigkeit und die Langlebigkeit, sowie die Maschinengröße. Nach den Tests waren wir der Meinung, dass der Komatsu Radlader die beste Maschine für uns ist“, erklärt Xhavit Pllana, Betriebsleiter in Augsburg.

Die Erfolgsstory der Kühl Gruppe begann mit der Gründung der Rolf Kühl Papierhandels-GmbH im Jahr 1991. Das Unternehmen, das sich zunächst mit dem klassischen Handelsgeschäft befasste, konnte sich aufgrund des profunden Know-Hows im Papier- und Entsorgungsbereich rasch zu einer international erfolgreich agierenden Firmengruppe entwickeln. Heute sind die Kühl Mitarbeiter Experten auf ihrem Gebiet. Sie sind gefragte Ansprechpartner für Kommunen und Gewerbe sowie Recycling- und Papierindustrie. An den Standorten in Augsburg, Karlsruhe, Berlin, Efringen-Kirchen, Waldshut, Lauda und Heidenau sowie an vielen weiteren internationalen Standorten übernehmen die Entsorgungsunternehmen der Kühl Gruppe die zuverlässige Entsorgung aller anfallenden Abfälle wie Altpapier, Altmetalle, Kunststoff, Schrott, Hausmüll, medizinische Sonderabfälle, Fotochemie und vieles mehr. „Verantwortung übernehmen für die Zukunft unserer Umwelt bedeutet nachhaltiges und ökonomisches Handeln in allen Bereichen – vor allem wenn es um Entsorgung und Recycling von Abfällen geht“, dies ist Leitsatz und Unternehmensphilosophie bei der Kühl Gruppe.

application/pdf 2021_5_pm_kuhl.pdf (1016.61 KB)

KUHN Newsletter Juni 2021
Donnerstag, 17. Juni 2021

Test the best

 

K100 Ausleger-Wechselsystem 

am Komatsu PC490HDR-11

Kuhn Aktuell 43/2021
Dienstag, 4. Mai 2021

Neueste Informationen aus dem Bereich der Kuhn Baumaschinen.

Ausgabe 43/2021

Höchste Leistung bei Asphaltproduktion
Freitag, 30. April 2021

v.l.) (oben): Klaus Bärtle Mechaniker bei Kutter und Robert Wall, Werkstattmeister, Kutter, (vorne): Helmut Urmann, Leiter Vertrieb Bayern Kuhn Baumaschinen, Wilfried Schleier, Gebietsverkaufsleiter Kuhn und Stammfahrer Uwe Hermann, Kutter.

Neuer Komatsu Radlader WA475-10 von Kuhn im Einsatz bei Kutter Gruppe

 

MEMMINGEN/WORINGEN (MA). „Was wir selbst machen können, das machen wir auch selbst“ - mit dieser Prämisse arbeitet das mittelständische Familienunternehmen Kutter GmbH & Co. KG mittlerweile in dritter Generation. Das Unternehmen legt Wert auf eigenes Know-How in allen Bereichen mit hervorragend ausgebildetem Personal und einem umfangreichen Maschinen- und Gerätepark. Zu diesem zählt seit Kurzem ein neuer Komatsu Radlader WA475-10 von Kuhn Baumaschinen.

 

Der Radlader wurde zuerst zum Lackierer transportiert und dort in die Hausfarbe von Kutter umlackiert, bevor er an den Kutter Hauptsitz nach Memmingen geliefert wurde. In Kutter-Rot ging der WA475 dann zum Einsatz nach Darast bei Woringen direkt in das firmeneigene Asphalt- und Betonmischwerk, wo Straßenbelag selbst hergestellt wird.  Diese Anlage betreibt Kutter seit über 40 Jahren und von dort aus wird unter anderem die Kutter Straßenbau Sparte mit Asphalt versorgt. Acht Mitarbeiter und bis zu fünf Radlader sind dort im Einsatz, um die Produktion sicherzustellen. In der Asphaltmischanlage ist der WA475 dafür zuständig, die Anlage mit Material für die Produktion zu beschicken, Asphalt Fräsgut auf Halde zu schieben und Kies zu laden.  Bis zu 1.500 Stunden im Jahr wird der Komatsu Radlader in Betrieb sein.

 

Überzeugt hat das neue Modell der Maschine durch Leistung, Verbrauch und dem neuen Antriebsstrang mit leistungsverzweigtem Getriebe. Bei der Neuanschaffung ging es darum, auf dem aktuellsten Stand der Technik effektiver und noch leistungsfähiger zu arbeiten. Der 25 Tonnen schwere Radlader der nächsten Generation ist mit einem Motor gemäß EU Stufe V sowie dem leistungsverzweigten Getriebe von Komatsu (KHMT) ausgerüstet. KHMT ist eine innovative Technologie von Komatsu, die den WA475-10 noch leistungsstärker und kraftstoffeffizienter macht. Durch das variable Übersetzungsverhältnis arbeitet der Motor stets im Hocheffizienzbereich. Mit seiner Kombination aus Kraftstoffeffizienz, Produktivität und einfacher Bedienung eignet der Radlader sich perfekt für den Einsatz im Asphalt- und Betonmischwerk von Kutter. Außerdem arbeitet der WA475-10 mit einer bis zu 30 Prozent höheren Kraftstoffeffizienz als der Vorgänger.

 

Als klassisches Hochbauunternehmen vor fast 100 Jahren gegründet ist die Kutter GmbH & Co. KG heute ein mittelständisches Familienunternehmen. Das Leistungsspektrum umfasst mittlerweile nicht nur den Hoch- und Tiefbau, sondern auch den Schlüsselfertigbau sowie die Projektentwicklung und Deutschlands größten Fräsbetrieb. Hauptsitz ist der Standort Memmingen mit etwa 1.000 Beschäftigten, insgesamt mit Niederlassungen zahlreichen Tochtergesellschaften in ganz Deutschland beschäftigt die Kutter-Gruppe insgesamt etwa 2.300 Mitarbeiter. 

 

Kutter zählt in Bereich Asphaltbau zu den leistungsfähigsten Betrieben in Süddeutschland. Nicht zuletzt deshalb, weil das Unternehmen seinen Kunden alles aus einer Hand bieten kann.

 

Neuer Komatsu Mobilbagger PW148-11 bei MDS im Firmenlook Türkis
Freitag, 23. April 2021

22. April 2021

 

 

Frischer Wind bei MDS Garten und Haus

 

 

Neuer Komatsu Mobilbagger von Kuhn im Firmenlook Türkis

 

AIDLINGEN (MA). Das florierende Galabau-Unternehmen MDS brauchte Verstärkung, denn Emma, ein in die Jahre gekommener Komatsu PW75R, kann die wachsenden Ansprüche des Unternehmens nicht mehr erfüllen. Deshalb musste ein leistungsfähiger Nachfolger her.  Um die wachsende Anzahl von Aufträgen professionell bearbeiten zu können, entschied sich der erfolgreiche „Selfmade“- Galabauer Marco Di Stefano für einen neuen Komatsu PW148-11 aus dem Hause Kuhn - selbstverständlich in der Unternehmensfarbe Türkis.

 

Ein einheitlicher Auftritt für seine Fahrzeuge und Maschinen – das war dem Unternehmer Di Stefano von Firmengründung an im Jahr 2000 wichtig – es sorgt für einen hohen Wiedererkennungswert auf der Baustelle, was gerade im Galabau besonders wichtig ist. Hier wollte der gebürtige Schwabe nicht das Standard-Grün der Galabauer, sondern etwas Frischeres, dass ihn auch ein bisschen an das türkisblaue Meer in Sizilien, der Heimat seines Vaters erinnert und ihn motiviert. Es hat funktioniert – vom Ein-Mann-Unternehmer hat er es in den letzten 20 Jahren zu einem erfolgreichen Galabau-Unternehmen gebracht, mit mittlerweile 15 Mitarbeitern und einem großen Fuhrpark mit sechs Baggern, drei Radladern und diversen Fahrzeuge für Transport und Galabau. Ein Meilenstein im Unternehmen war es, als seine beiden Söhne sich nach der Ausbildung 2016 für denselben Weg entschieden und in den Familienbetrieb einstiegen.  Es wurde in ein neues Betriebsgelände investiert, um zusätzliche Arbeitsbereiche anbieten zu können. Und der Plan ging auf: Heute erstreckt sich das Angebot von MDS Garten und Haus vom klassischen Gartenbau und Gestaltung über Poolbau und sämtliche Services rund herum – die Aufträge werden größer, so musste nun auch eine neue effektive Baumaschine in Form des Mobilbaggers PW148-11 von Komatsu her.

 

Ob der Komatsu Mobilbagger hinsichtlich Leistung, Effizienz und Kraftstoffverbrauch die Ansprüche des Unternehmens erfüllt, schaute sich Di Stefano mit Gebietsverkaufsleiter Roland Becht von Kuhn Baumaschinen bei einem anderen Unternehmer an und fuhr die Maschine auch Probe. „Hier setzte sich der PW148-11 deutlich von zwei Mitbewerbern ab, die ich auch getestet habe. Im Test ging es mir hauptsächlich um Leistung und Effizienz und einfache Handhabung.  Dass die Komatsu Maschinen zuverlässig arbeiten, weiß ich ja aus Erfahrung!“, erklärt der Unternehmer.

 

Der PW148-11 erfüllte die Anforderungen voll. Aber nicht nur hinsichtlich der Effizienz und des Kraftstoffverbrauches. Der Mobilbagger bietet Wendigkeit und Vielseitigkeit gepaart mit höchstem Fahrerkomfort. Er ermöglicht mit seinem geringen Heckschwenkradius Einsätze auf engstem Raum.

 

Neben 13 Prozent geringerem Kraftstoffverbrauch im Vergleich zum Vorgängermodell verfügt er über ein geräuscharmes Design, und gesteigerten Fahrerkomfort mit Audioanschluss, 12V und 24 V Stromversorgung und mehr Ablageflächen im Innenraum. Di Stefano entschied sich auch für den optionalen Laststabilisator für den Ausleger (ECSS), der für eine erhebliche Komfortsteigerung beim Fahren über Unebenheiten sorgt. Des Weiteren verfügt der PW148-8 außerdem über das neuste Kamerasystem KomVision. Dies sind mehrere, an der Maschine installierte hochwertige und vernetzte Kameras, die in Echtzeit ein Bild der direkten Umgebung aus der Vogelperspektive auf das Breitbild-Monitorsystem übertragen. Vor jeder Bewegung kann der Fahrer so schnell und einfach die Umgebung der Maschine überprüfen und minimiert das Risiko für Personen im Arbeitsbereich. Die Neutralstellungserkennung für die Joysticks für Laufwerk und Arbeitsausrüstung – so wie auch die Kontrollanzeige des Sicherheitsgurts, der akustische Fahralarm als auch die hochverschleiß-festen Trittflächen mit rutschfester Oberfläche sorgen für höchste Sicherheit.

 

Der neue Mobilbagger arbeitet bei MDS überwiegend auf den Galabau-Baustellen, aber auch auf dem Außenlager soll er eingesetzt werden. 400 bis 500 Stunden im Jahr soll er im Einsatz sein – fahren ist erst einmal Chef-Sache. Nun kann Emma etwas kürzertreten, bleibt aber nach wie vor im Einsatz. „Wenn man sich jahrelang von der Zuverlässigkeit einer Maschine überzeugen kann und die neue Maschine dann gleichzeitig mit neuesten technischen Standards überzeugt, fällt die Kaufentscheidung leicht“, resümiert Di Stefano.

application/pdf 2021_2_pm_mds.pdf (810.49 KB)