Höchste Leistung bei Asphaltproduktion
Freitag, 30. April 2021

v.l.) (oben): Klaus Bärtle Mechaniker bei Kutter und Robert Wall, Werkstattmeister, Kutter, (vorne): Helmut Urmann, Leiter Vertrieb Bayern Kuhn Baumaschinen, Wilfried Schleier, Gebietsverkaufsleiter Kuhn und Stammfahrer Uwe Hermann, Kutter.

Neuer Komatsu Radlader WA475-10 von Kuhn im Einsatz bei Kutter Gruppe

 

MEMMINGEN/WORINGEN (MA). „Was wir selbst machen können, das machen wir auch selbst“ - mit dieser Prämisse arbeitet das mittelständische Familienunternehmen Kutter GmbH & Co. KG mittlerweile in dritter Generation. Das Unternehmen legt Wert auf eigenes Know-How in allen Bereichen mit hervorragend ausgebildetem Personal und einem umfangreichen Maschinen- und Gerätepark. Zu diesem zählt seit Kurzem ein neuer Komatsu Radlader WA475-10 von Kuhn Baumaschinen.

 

Der Radlader wurde zuerst zum Lackierer transportiert und dort in die Hausfarbe von Kutter umlackiert, bevor er an den Kutter Hauptsitz nach Memmingen geliefert wurde. In Kutter-Rot ging der WA475 dann zum Einsatz nach Darast bei Woringen direkt in das firmeneigene Asphalt- und Betonmischwerk, wo Straßenbelag selbst hergestellt wird.  Diese Anlage betreibt Kutter seit über 40 Jahren und von dort aus wird unter anderem die Kutter Straßenbau Sparte mit Asphalt versorgt. Acht Mitarbeiter und bis zu fünf Radlader sind dort im Einsatz, um die Produktion sicherzustellen. In der Asphaltmischanlage ist der WA475 dafür zuständig, die Anlage mit Material für die Produktion zu beschicken, Asphalt Fräsgut auf Halde zu schieben und Kies zu laden.  Bis zu 1.500 Stunden im Jahr wird der Komatsu Radlader in Betrieb sein.

 

Überzeugt hat das neue Modell der Maschine durch Leistung, Verbrauch und dem neuen Antriebsstrang mit leistungsverzweigtem Getriebe. Bei der Neuanschaffung ging es darum, auf dem aktuellsten Stand der Technik effektiver und noch leistungsfähiger zu arbeiten. Der 25 Tonnen schwere Radlader der nächsten Generation ist mit einem Motor gemäß EU Stufe V sowie dem leistungsverzweigten Getriebe von Komatsu (KHMT) ausgerüstet. KHMT ist eine innovative Technologie von Komatsu, die den WA475-10 noch leistungsstärker und kraftstoffeffizienter macht. Durch das variable Übersetzungsverhältnis arbeitet der Motor stets im Hocheffizienzbereich. Mit seiner Kombination aus Kraftstoffeffizienz, Produktivität und einfacher Bedienung eignet der Radlader sich perfekt für den Einsatz im Asphalt- und Betonmischwerk von Kutter. Außerdem arbeitet der WA475-10 mit einer bis zu 30 Prozent höheren Kraftstoffeffizienz als der Vorgänger.

 

Als klassisches Hochbauunternehmen vor fast 100 Jahren gegründet ist die Kutter GmbH & Co. KG heute ein mittelständisches Familienunternehmen. Das Leistungsspektrum umfasst mittlerweile nicht nur den Hoch- und Tiefbau, sondern auch den Schlüsselfertigbau sowie die Projektentwicklung und Deutschlands größten Fräsbetrieb. Hauptsitz ist der Standort Memmingen mit etwa 1.000 Beschäftigten, insgesamt mit Niederlassungen zahlreichen Tochtergesellschaften in ganz Deutschland beschäftigt die Kutter-Gruppe insgesamt etwa 2.300 Mitarbeiter. 

 

Kutter zählt in Bereich Asphaltbau zu den leistungsfähigsten Betrieben in Süddeutschland. Nicht zuletzt deshalb, weil das Unternehmen seinen Kunden alles aus einer Hand bieten kann.

 

Neuer Komatsu Mobilbagger PW148-11 bei MDS im Firmenlook Türkis
Freitag, 23. April 2021

22. April 2021

 

 

Frischer Wind bei MDS Garten und Haus

 

 

Neuer Komatsu Mobilbagger von Kuhn im Firmenlook Türkis

 

AIDLINGEN (MA). Das florierende Galabau-Unternehmen MDS brauchte Verstärkung, denn Emma, ein in die Jahre gekommener Komatsu PW75R, kann die wachsenden Ansprüche des Unternehmens nicht mehr erfüllen. Deshalb musste ein leistungsfähiger Nachfolger her.  Um die wachsende Anzahl von Aufträgen professionell bearbeiten zu können, entschied sich der erfolgreiche „Selfmade“- Galabauer Marco Di Stefano für einen neuen Komatsu PW148-11 aus dem Hause Kuhn - selbstverständlich in der Unternehmensfarbe Türkis.

 

Ein einheitlicher Auftritt für seine Fahrzeuge und Maschinen – das war dem Unternehmer Di Stefano von Firmengründung an im Jahr 2000 wichtig – es sorgt für einen hohen Wiedererkennungswert auf der Baustelle, was gerade im Galabau besonders wichtig ist. Hier wollte der gebürtige Schwabe nicht das Standard-Grün der Galabauer, sondern etwas Frischeres, dass ihn auch ein bisschen an das türkisblaue Meer in Sizilien, der Heimat seines Vaters erinnert und ihn motiviert. Es hat funktioniert – vom Ein-Mann-Unternehmer hat er es in den letzten 20 Jahren zu einem erfolgreichen Galabau-Unternehmen gebracht, mit mittlerweile 15 Mitarbeitern und einem großen Fuhrpark mit sechs Baggern, drei Radladern und diversen Fahrzeuge für Transport und Galabau. Ein Meilenstein im Unternehmen war es, als seine beiden Söhne sich nach der Ausbildung 2016 für denselben Weg entschieden und in den Familienbetrieb einstiegen.  Es wurde in ein neues Betriebsgelände investiert, um zusätzliche Arbeitsbereiche anbieten zu können. Und der Plan ging auf: Heute erstreckt sich das Angebot von MDS Garten und Haus vom klassischen Gartenbau und Gestaltung über Poolbau und sämtliche Services rund herum – die Aufträge werden größer, so musste nun auch eine neue effektive Baumaschine in Form des Mobilbaggers PW148-11 von Komatsu her.

 

Ob der Komatsu Mobilbagger hinsichtlich Leistung, Effizienz und Kraftstoffverbrauch die Ansprüche des Unternehmens erfüllt, schaute sich Di Stefano mit Gebietsverkaufsleiter Roland Becht von Kuhn Baumaschinen bei einem anderen Unternehmer an und fuhr die Maschine auch Probe. „Hier setzte sich der PW148-11 deutlich von zwei Mitbewerbern ab, die ich auch getestet habe. Im Test ging es mir hauptsächlich um Leistung und Effizienz und einfache Handhabung.  Dass die Komatsu Maschinen zuverlässig arbeiten, weiß ich ja aus Erfahrung!“, erklärt der Unternehmer.

 

Der PW148-11 erfüllte die Anforderungen voll. Aber nicht nur hinsichtlich der Effizienz und des Kraftstoffverbrauches. Der Mobilbagger bietet Wendigkeit und Vielseitigkeit gepaart mit höchstem Fahrerkomfort. Er ermöglicht mit seinem geringen Heckschwenkradius Einsätze auf engstem Raum.

 

Neben 13 Prozent geringerem Kraftstoffverbrauch im Vergleich zum Vorgängermodell verfügt er über ein geräuscharmes Design, und gesteigerten Fahrerkomfort mit Audioanschluss, 12V und 24 V Stromversorgung und mehr Ablageflächen im Innenraum. Di Stefano entschied sich auch für den optionalen Laststabilisator für den Ausleger (ECSS), der für eine erhebliche Komfortsteigerung beim Fahren über Unebenheiten sorgt. Des Weiteren verfügt der PW148-8 außerdem über das neuste Kamerasystem KomVision. Dies sind mehrere, an der Maschine installierte hochwertige und vernetzte Kameras, die in Echtzeit ein Bild der direkten Umgebung aus der Vogelperspektive auf das Breitbild-Monitorsystem übertragen. Vor jeder Bewegung kann der Fahrer so schnell und einfach die Umgebung der Maschine überprüfen und minimiert das Risiko für Personen im Arbeitsbereich. Die Neutralstellungserkennung für die Joysticks für Laufwerk und Arbeitsausrüstung – so wie auch die Kontrollanzeige des Sicherheitsgurts, der akustische Fahralarm als auch die hochverschleiß-festen Trittflächen mit rutschfester Oberfläche sorgen für höchste Sicherheit.

 

Der neue Mobilbagger arbeitet bei MDS überwiegend auf den Galabau-Baustellen, aber auch auf dem Außenlager soll er eingesetzt werden. 400 bis 500 Stunden im Jahr soll er im Einsatz sein – fahren ist erst einmal Chef-Sache. Nun kann Emma etwas kürzertreten, bleibt aber nach wie vor im Einsatz. „Wenn man sich jahrelang von der Zuverlässigkeit einer Maschine überzeugen kann und die neue Maschine dann gleichzeitig mit neuesten technischen Standards überzeugt, fällt die Kaufentscheidung leicht“, resümiert Di Stefano.

application/pdf 2021_2_pm_mds.pdf (810.49 KB)

KUHN-NEWSLETTER April 2021
Montag, 12. April 2021

Test the best

 

Erstklassig Kompakt

Kompaktgeräte 2021
Donnerstag, 8. April 2021

Kuhn Baumaschinen Deutschland

bietet seinen Kunden die flächendeckende
Sicherheit eines starken Partners im
Vertriebs- und Servicegebiet Bayern und
Baden-Württemberg mit Niederlassungen
in Hohenlinden, Stuttgart, Ulm und in
Wörth a. d. Donau bei Regensburg. Neben
dem Vertrieb und der Vermietung von neuen
und gebrauchten Baumaschinen zählen
zum Produktportfolio ebenso der Service,
die Beratung und die Finanzierung für die
Maschinen. Kuhn Baumaschinen Deutschland
ist Teil der Firmengruppe Kuhn, die seit
mehr als vier Jahrzehnten eine etablierte
Vertriebs- und Serviceorganisation in der
Baumaschinenbranche und größter privater
Komatsu-Händler in Europa ist. Mit den
Top-Marken Komatsu, Topcon, McCloskey
und HBM Nobas bietet Kuhn Baumaschinen
Deutschland für alle Branchen rund um den
Bau ein umfangreiches Produktsortiment.

Straßenbau auf höchstem Niveau
Dienstag, 6. April 2021

Straßenbau auf höchstem Niveau

 

 

Neuer HBM-NOBAS Motorgrader von Kuhn im Einsatz bei Schulz Tiefbau

 

GILCHING (MA). Das Unternehmen Schulz kann auf über 120 Jahre erfolgreiche Firmengeschichte im Tiefbau zurückblicken. Vor kurzem stand die Anschaffung eines neuen Motorgraders an, um die anspruchsvollen Aufträge effizient und auf dem Stand der neuesten Technik abwickeln zu können. Dies ist nun der zweite HBM-NOBAS Grader dieser Art, den sich Schulz bei Kuhn Baumaschinen anbieten ließ – und der erste deutschlandweit, der mit einem hydraulisch verstellbaren Scharseitenblech ausgeliefert wurde. Dass die Maschine perfekt für die geplanten Einsätze passt, das wüsste Schulz bereits, bei der Neuanschaffung ging es darum, auf dem aktuellsten Stand der Technik effektiver und leistungsfähiger zu werden.

 

Ewald Hellmair, Stammfahrer und treibende Kraft, als es um die Anschaffung des neuen Graders ging, erklärt: „Ich bin immer wieder begeistert von der Schubkraft und Wendigkeit des Graders, für mich ist das die perfekte Maschine, sowohl was die Leistung angeht, als auch die Ausstattung“.  Besonders wichtig war für den Stammfahrer die gute Übersichtlichkeit vom Führerhaus aus: „Die Scheibe vorne ist nicht geteilt und hat eine leichte Wölbung, so habe ich einen perfekten Überblick über die ganze Baustelle“, meint er. Der HBM-NOBAS BG 120TA-6 würde zur Übergabe auf die aktuelle Baustelle gebracht: der Erschließung eines Industriegebietes in Maisach/Gernlinden. Mittlerweile ist er am Flughafen im Einsatz. Genau für solche Projekte ist der neue HBM Grader etwa 1.200 Arbeitsstunden im Jahr geplant: hauptsächlich im Straßenbau, aber auch zum Profilieren von Plätzen und Freiflächen auf den anderen Baustellen.

 

Die HBM-NOBAS produzierten Motorgrader zur Wegeunterhaltung und dem Straßenbau gibt es in fünf verschiedenen Größenklassen für jeden Einsatzzweck. Das Unternehmen Schulz entschied sich für den HBM-NOBAS BG 120TA-6, eine Universalmaschine, da dieser ideal ist für den Straßenbau aber auch für kompakte Baustellen innerorts, den Parkplatz- und Freiflächenbau. Denn sie benötigen als Ergänzung zu den vorhandenen Maschinen, genau diese Universallösung, mit der durch verschiedene Zusatzausrüstungen die unterschiedlichsten Einsatzfälle optimal abgewickelt werden.

 

Neben der 3D – Tachymetersteuerung, dem 3-Wege-Kamerasystem und der breiteren Sonderbereifung, die noch geliefert wird, verfügt der Grader über ein hydraulisch verstellbares Scharseitenblech, welches zum ersten Mal in dieser Bauart in Deutschland ausgeliefert wurde. Das hydraulische Seitenwinkelschild, welches seitlich angebraucht ist, ist bis zu 90 Grad klappbar und vom Führerhaus verstellbar. Es sorgt für eine effektivere Scharfüllung und höhere Massenbewegung.

 

Der BG 120TA-6 ist eine Weiterentwicklung auf Basis des BG 130TA-4. Er erfüllt mit seinem modernen und effizienten 4,4 Liter Perkins Dieselmotor die aktuell geforderte Abgasstufe EU Stufe 4 und ist damit technisch auf dem aktuellsten Stand. Zu den Neuerungen zählt unter anderem eine neu entwickelte ROPS/FOPS-Kabine, welche mehr Komfort, Platz und Ablageflächen bietet. Das System der beliebten Schiebetüren wurde von dem Vorgänger Model übernommen und verbessert. Auch auf eine bessere Geräuschisolierung und Staubdichtigkeit wurde Wert gelegt. Eine größere Arbeitspumpe ermöglicht ein schnelles Ansprechverhalten der Hydraulik.

Intelligenter Einsatz in der Landwirtschaft
Dienstag, 16. März 2021

Unternehmer Föstl, selbst Experte für Transporte, holte seine neue Komatsu Raupe D61PXi direkt bei Kuhn Baumaschinen in Hohenlinden ab. (von links): Georg Föstl, Alexander Esterl, Gebietsverkaufsleiter Kuhn, Sohn Benedikt und Mitarbeiter Ludwig Huber.
Optimale Sicht auf Schild und Laufwerk bietet die Komatsu Kettenraupe 61PXi.
Von der Saat bis zur Ernte – Föstl bietet hierfür sämtliche Dienstleistungen für die Landwirtschaft an, wo unter anderem auch die Komatsu Maschine eingesetzt werden soll.

Intelligenter Einsatz in der Landwirtschaft

 

Lohnunternehmen Föstl arbeitet mit neuester i-Raupe von Komatsu

 

MARKT SCHWABEN (MA). Neue Wege gehen in der Landwirtschaft - dies will Georg Föstl mit der kürzlich angeschafften Planierraupe D61PXi von Komatsu aus dem Hause Kuhn Baumaschinen. Der zukunftsorientierte Lohnunternehmer ist seit bald 18 Jahren im Landkreis Ebersberg als kompetenter Partner für Landwirtschaft und Erdbau tätig. Um seine Auftraggeber noch effektiver und umfangreicher bedienen zu können, setzt er nun auf iMC – neueste intelligente Technologie von Komatsu.

 

Der gelernte Landwirt, Georg Föstl bietet sämtliche Dienstleistungen rund um die Landwirtschaft an: „Von der Saat bis zur Ernte!“ – so das Motto von Föstl. 95 Prozent meiner Kunden sind Stammkunden, mit denen ich seit Jahren vertrauensvoll zusammenarbeite“, erklärt Föstl und für die er pflügt, sät, schwadet, häckselt, transportiert und im Silo verdichtet oder Großpacken presst. All diese Leistungen bietet er seinen Kunden an und zwar mit eigenen Maschinen und Fahrzeugen, mit Traktoren von 25 PS bis 420 PS, über sämtliche Säh- und Erntemaschinen bis hin eben zu der neu erworbenen Komatsu Raupe D61PXi reichen. Mit einem Mitarbeiter in Vollzeit und bis zu 15 Teilzeitmitarbeiter während der Erntezeit arbeitet er in all diesen Bereichen, hält seine Maschinenflotte immer auf dem aktuellen Stand und ist offen für neue Technologien. So entstand auch die Idee, eine eigene Planierraupe in den Fuhrpark zu integrieren.

 

Die D61PXi soll unter anderem in Biogasanlagen zum Einbau von Häckselgut, zum Beispiel Maissilage, eingesetzt werden. Dafür bekommt die Maschine beschichtete Pads, in Form von Gummiaufsteckplatten, um den Boden und das Material nicht zu beschädigen. Die i-Technologie soll neben dem Verdichten dabei helfen, das ideale Gefälle der Oberfläche zu erreichen, um unter anderem den Wasserablauf in die richtige Richtung zu steuern. Hauptsächlich wird die Raupe für die wachsende Sparte Erd-, und Tiefbau des Unternehmers eingesetzt. Seit etwa fünf Jahren ist der Unternehmer auch in diesem Bereich tätig und arbeitet erfolgreich mit größeren Bauunternehmen zusammen, für die er den Abtransport und den Einbau von Humus- und Oberbodenabtrag übernimmt.

 

Besonderes Augenmerk legte der Lohnunternehmer auf die Benutzerfreundlichkeit und Übersichtlichkeit der Raupe und natürlich die integrierte GPS Steuerung. Bei Kuhn Baumaschinen fand er die für ihn passende Maschine. Die Raupe testete er auf dem Demogelände in Hohenlinden und war sofort überzeugt. Denn Planierraupen von Komatsu mit intelligenter Maschinensteuerung führen in der Automatik-Betriebsart nicht nur das Grobplanum sondern auch hochpräzise Feinplanierarbeiten aus. Die bislang am Schild installierten Komponenten der Maschinensteuerung wurden durch eine ab Werk installierte GNSS-Antenne auf dem Kabinendach, eine moderne inertielle Messeinheit (IMU+) und Zylinder mit Hubwegsensoren ersetzt. Das tägliche An- und Abbauen von Antennen und Kabeln am Schild ist so nicht mehr nötig und der damit verbundene Verschleiß der Komponenten entfällt. Auch von Beratung und Betreuung von Kuhn Baumaschinen ist Föstl begeistert. „Neben der fairen Preisgestaltung und Beratung vor dem Kauf, lief auch die Übergabe und Abwicklung perfekt ab – wir bekamen die Maschine sogar früher als vereinbart“, berichtet der Lohnunternehmer.

KUHN-NEWSLETTER März 2021
Donnerstag, 11. März 2021

Test the best

 

GPS Maschinensteuerung

iMC 2.0

Neueste Technologie in bewährter Form
Donnerstag, 10. Dezember 2020

10. Dezember 2020

 

 

Neueste Technologie in bewährter Form

 

 

Komatsu Verstärkung für die Bayer. Wald Granitwerke Thiele

 

FÜRSTENSTEIN (MA). Granit abbauen aber auch Ressourcen schonen – verantwortungsvoller Umgang mit der Umwelt hat beim Familienunternehmen Thiele Granit oberste Priorität, und dies nicht erst seit der Fridays for Future Bewegung. Dies spiegelt sich auch im Maschinenpark wider, der technisch immer auf neuesten Stand gehalten wird. Kürzlich schaffte das Unternehmen zwei neue Komatsu Maschinen an: einen Radlader WA470-8 und einen HD605-8. Entschieden hat sich das Unternehmen für diese beiden Maschinentypen, da ältere Modelle dieser Geräte sich im Einsatz in den Granitwerken schon seit Jahren bewähren.

 

 

Im Bayerischen Wald betreibt Thiele zwei Werke, eines in Schönberg, im Landkreis Freyung-Grafenau mit cirka 50 Hektar und ein zweites in Hötzelsberg, Auerbach, Landkreis Deggendorf, mit etwa 45 Hektar Fläche. In diesen Werken werden die beiden neuen Komatsu Maschinen auch eingesetzt. Bei Kuhn Baumaschinen ist Thiele schon seit über 20 Jahren Kunde und hat neben etlichen Radladern WA470 und WA250, einen Mobilbagger PW220 und Muldenkipper der Serien HD325-5 und HD605 im Einsatz.

 

Ressourcenschonender Abbau im Einklang mit der Natur bedeutet für Geschäftsführer Gerhard Thiele neben der Einhaltung aller Umweltauflagen ebenso der Einsatz von modernsten Motorentechnologien. Deshalb werden bei Thiele energiesparende und emissionsarme Fahrzeuge und Maschinen eingesetzt um umweltfreundlich arbeiten zu können. Natürlich muss neben der Umweltfreundlichkeit auch die Leistungsfähigkeit stimmen und auf einfache Bedienungsfunktionen legt Gerhard Thiele höchsten Wert. So entschied er sich, für das Werk Schönberg den neuen Radlader WA470-8 anzuschaffen. Die Maschine mit Motor gem. EU-Stufe V zeichnet sich durch Kraftstoffeffizienz und Schadstoffarmut aus. Mit einer Motorleistung von 204 kW/277 PS und einem Schaufelvolumen von 4,7 Kubikmeter erreicht er maximale Produktivität. Der WA470-8 wird in Schönberg für die Rückverladung von verschiedenen Granit-Schüttgüter wie Schotter und Splitte eingesetzt.

 

Für das Werk Hötzelsberg wurde der neue Muldenkipper HD605-8 angeschafft. Er zeichnet sich durch einen besonders kraftstoffsparenden Antriebsstrang und den kleinsten Wenderadius in dieser Klasse aus. Neben hervorragendem Fahrerkomfort verfügt er über einen großen LCD-Farbmonitor zur einfachen Bedienung und höchste Sicherheitsstandards für die Fahrer. Im Hötzelsberg übernimmt der Komatsu HD605-8 für den Transport des gesprengten Materials aus dem Steinbruch zum Vorbrecher eingesetzt. Das es sich hier um relativ steiles Gelände handelt, dass befahren wird, schätzt der Stammfahrer Siegfried Drasch des Muldenkippers die automatische Retarderkontrolle.  In Verbindung mit der Voreinstellung der Geschwindigkeit vereinfacht sie das Fahren von Gefällestrecken deutlich und verhindert zuverlässig das Überhitzen der Bremsen.

 

Seit über 95 Jahren arbeitet das Familienunternehmen im Bereich Granitwerksteine und Granitschotterwerke und versorgt Kunden aus dem Straßen-, GaLa- und Wasserbau. Granitwasserbausteine, -schotter, -schrotten und Edelsplitte gehören zur Produktpallette aber auch Fördertechnik und Anlagenbau bietet die Unternehmensgruppe an. Thiele Granit zeichnet sich durch höchste Qualität des Gesteins aus, durch geringe Wasseraufnahme und extrem hohe Abriebfestigkeit, welche einzigartig für Bayerwald-Granit ist. Die natürlichen Materialeigenschaften veredelt Thiele durch verschiedene Verarbeitungsschritte zu hochwertigen Produkten.

 

Nach Beendigung der Gesteinsgewinnung ist ein wichtiger Bestandteil die Renaturierung und Rekultivierung eines Steinbruches. Auch hier übernimmt Thiele Granit eine Vorreiterrolle. Mit den Renaturierungsmaßnahmen des 1976 aufgelassenen Steinbruches in Fürstenstein wurde ein idyllisches Naturparadies geschaffen, das einen idealen Lebensraum und ein Schutzgebiet für zahlreiche Pflanzen und Tierarten wie Fische, Reptilien, Vögel, Säugetiere und Insekten darstellt.

KUHN Aktuell 42/2020
Mittwoch, 2. Dezember 2020

Neuerste Informationen aus dem Bereich der Kuhn Baumaschinen.

Ausgabe 42/2020

Sonderangebote Herbst/Winter 2020
Dienstag, 17. November 2020

Sonderangebote Herbst/Winter 2020

 

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